Köln - Sarah Engels hängt derzeit in den Seilen. Die 29-jährige Sängerin hat sich einen Infekt eingefangen, der sie bereits zur Wochenmitte mit Fieber und Schüttelfrost ordentlich zusetzte.

Zu allem Überfluss hat sich nun wohl auch Baby Solea bei ihrer Mama angesteckt und so verbrachte das Mutter-Tochter-Gespann den Donnerstag vorzugsweise gemeinsam im Bett, um sich auszukurieren.

Mit einem "Hallo aus dem Krankenlager" wandte sich die Ex-Frau von "DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi (29) am Abend dann in ihrer Instagram-Story noch einmal an ihre rund 1,8 Millionen Fans. Denn das beste Heilmittel für waschechte Influencer gegen Langeweile und Schlaflosigkeit ist immer noch: die allseits beliebte Fragerunde!

Getreu dem Motto "Hauptsache, Alessio geht's gut" wollten die Sympathisanten der "Te Amo Mi Amor"-Interpretin zunächst wissen, ob der Sechsjährige auch erkrankt sei. "Zum Glück noch nicht", berichtete Sarah. Und ergänzte: "Als Mama leidet man so krass mit, wenn die Kleinen krank sind!"

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Wenn es nach der 29-Jährigen gegangen wäre, hätte der Grundschüler die Nacht besser bei seinem Vater verbracht. Bei Pietro habe es aber leider zeitlich nicht gepasst, deshalb hoffe sie nun einfach, dass der Junior auch weiterhin fit bleibe. "Zwei kranke Kinder verkraftet mein Mama-Herz nicht", erklärte die "The Masked Singer"-Gewinnerin.

Ein weiteres Thema, welches der Community stets unter den Nägeln brennt, ist das Thema "Stillen" und die damit verbundene Frage, wie es denn mit der von Solea so verhassten Beikost vorangeht. Sarah nimmt das Projekt inzwischen mit Humor.

"Ich glaube, ich werde Solea später einmal stillend an den Altar begleiten", witzelte die Zweifach-Mama. "Sie ekelt sich einfach total und verweigert es komplett!" Einfach tragisch, wenn ein Säugling sechs Monate nach der Geburt noch kein püriertes T-Bone-Steak mit Blattgold zermalmen möchte.

Geht Sarah die Abgewöhnung von der Muttermilch etwa nicht schnell genug? Ganz so schlimm scheint es nicht zu sein. Immerhin gestand die Musikerin im selben Atemzug: "Ich liebe das Stillen!" Sie verurteile jedoch keine Mutter, die sich dagegen entscheiden würde. Sie selbst sei nicht gestillt worden und dennoch ein gesundes Mädchen geworden, das mit viel Liebe aufgewachsen ist.

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"Aber ich finde, es ist das Allerschönste und Innigste zwischen Kind und Mama", machte die Halbitalienerin zum Abschluss noch einmal deutlich. Sie könne es daher jedem nur ans Herz legen, auch wenn die ersten Wochen nach der Geburt meist ziemlich hart seien. "Man muss dranbleiben und durchhalten!"