Madeira (Portugal) - Sarah Engels hat es schon wieder getan und eine sinnliche Pose von sich und ihrem Julian (beide 30) ins Netz gestellt. Für einige Fans zu viel des Guten. Vor allem der Ex-Kicker bekommt sein Fett weg!

Kaum beginnen in Nordrhein-Westfalen zu irgendeiner Jahreszeit die Schulferien, sitzt die Ex-Frau von Pietro Lombardi (31) auch schon im Flieger und nimmt mit ihrer kleinen Patchwork-Familie das nächste beneidenswerte Traumziel ins Visier.

Derzeit lässt die Sängerin gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann sowie den Kindern Alessio (8) und Solea (1) auf Madeira die Seele baumeln. Auf Instagram versorgt Sarah ihre rund 1,8 Millionen Fans natürlich auch diesmal wieder mit allerhand Eindrücken.

Neben Sonnenuntergängen, Delfin-Beobachtungen und diverser anderer Abenteuer gehört inzwischen offenbar auch die heiße Liebespose im völlig durchnässten Zustand zu den beliebten Marmeladenglas-Momenten des Ehepaares.

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Schon im Osterurlaub auf Bali hatten Sarah und Julian mit einem Video für Aufsehen gesorgt, das nicht selten als "Softporno" bezeichnet wurde. Nun hat die Halbitalienerin mit einem "erotischen" Foto unter einem Wasserfall nachgelegt.

"Home ist where you are", schreibt die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin zu dem Schnappschuss, der bei den Fans für geteilte Meinungen sorgt.

Während viele Follower den Anblick als "sexy" und "wunderschön" empfinden, gehen andere sofort auf die Barrikaden. "Tolle 'private Erinnerung'. Warum muss man das ins Netz stellen? Ach ja, das Geld", lästert eine Userin in den Kommentaren.

Eine andere meint: "Viel zu dick aufgetragen, aber irgendwie muss man ja im Gespräch bleiben!" Ein Follower vermutet hinter dem Beitrag gar einen "Wettstreit unter Ex-Partnern". Schließlich hatten Pietro und seine Verlobte Laura Maria Rypa (27) kurz zuvor schon intime Pool-Szenen veröffentlicht.

Einige Fans nutzten die polarisierende Wirkung von Sarahs Posting dazu, um mal wieder fies gegen ihre bessere Hälfte zu sticheln. "Also der Herr hat ja ein angenehmes Leben an ihrer Seite. Hat der keinen Job?", so die provokante Nachfrage eines Nutzers.

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Ein Follower meint die Antwort zu kennen: "Seine Alte vermarkten!" Die Wortwahl mag vielleicht etwas unglücklich gewählt sein, dennoch ist sie inhaltlich nicht ganz falsch. Immerhin ist Julian inzwischen so etwas wie Sarahs Manager.

Für manch einen ist der gebürtige Soester (NRW) allerdings "nur noch peinlich" oder "wirkt wie das dritte Kind" der Kölnerin. Ein User bezeichnete Sarah gar als seinen Babysitter. Ganz schön gemein.