Köln – Sarah Engels (29) und ihr Ehemann Julian (28) suchen nach einem Eigenheim - das Paar will allerdings nicht selbst in die Immobilien einziehen, sondern schmiedet andere Pläne.

Schon vergangene Wochen hatte die Sängerin ihren Fans bei Instagram von ihrer Haussuche berichtet. Und tatsächlich haben die Mutter von zwei Kindern und ihr Göttergatte bereits ein Domizil besichtigt, das für ihr Zukunftsvorhaben infrage kommt.

"Das war das erste Objekt, das wir uns angesehen haben", erzählt Sarah nun in einer Story und verrät ihre kostspieligen Absichten: "Wir sind schon länger auf der Suche nach einem Objekt, wo wir nicht selber drin wohnen, sondern das vermietet wird."

Die 29-Jährige will aus der Immobilie also eine Kapitalanlage machen, um auf lange Sicht den Wert ihres Vermögens zu sichern und im besten Falle sogar zu steigern.

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Wie rentabel das Leben als Eigentümer sein kann, weiß Sarah bereits aus eigener Erfahrung. So hatte die Sängerin einst zusammen mit Ex-Mann Pietro Lombardi (29) ein Haus gebaut und die Immobilie später komplett übernommen.

Was damals noch eine unfassbar große Investition für das DSDS-Sternchen war, hat sich im Nachhinein ausgezahlt. So konnte Sarah beobachten, wie die Grundstückpreise in den letzten Jahren in die Höhe geschossen sind. Logisch, dass die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin da auf den Geschmack gekommen ist.

Trotzdem will Sarah das Thema in aller Ruhe angehen, sich erst einmal "richtig reinfühlen" und keine überstürzten Entscheidungen treffen, wie sie sagt.

Zwar sei das erste Wunschobjekt schon "gar nicht so verkehrt" gewesen und gehe "vom Bauchgefühl her auf jeden Fall schon mal die richtige Richtung", doch die Familienmama überlegt es sich lieber ganz genau, bevor sie viel Geld in die Hand nimmt.

Vor allen in der Größenordnung, die sich das Engels-Paar vorstellt. Am liebsten soll es nämlich ein Haus mit mehreren Parteien sein - im Großraum Köln dürfte man dafür locker mit einem Millionenbetrag rechnen.

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"Wir wissen auch, dass das Risiko besteht, dass das Objekt weg ist, wenn wir uns dann doch dafür entscheiden, aber dieses Risiko nehmen wir in Kauf und machen lieber ein bisschen piano", kündigt Sarah an. Wenn es dann doch so weit ist, wird die Sängerin ihre Fans sicherlich darüber informieren.