Köln - Sarah Engels (30) ist nach ihrem knapp sechswöchigen Dauerurlaub wieder im Influencer-Alltag angekommen. Auch für ihre Fans nahm sich die Sängerin jetzt mal wieder etwas Zeit und beantwortete neugierige Fragen!

Während der Sommerferien in NRW ließ sich die ehemalige "DSDS"-Kandidatin (2011) sowohl auf Madeira und Zypern als auch in der Türkei für einige Zeit die Sonne auf den Pelz scheinen. Wer viel Werbung macht, kann eben auch viel reisen!

Seit Montag ruft für ihren Sohn Alessio (8) allerdings wieder die Schulpflicht und deshalb steht nun nicht mehr die Erkundung des Planeten im Vordergrund, sondern der ganz alltägliche Wahnsinn.

Im Fall von Sarah bedeutet dies: Saftkur!

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Damit ihre Fans aber nicht denken, sie würden einem Shopping-Kanal folgen, hat die 30-jährige Zweifach-Mama zwischen ihren Rabattcodes jetzt auch mal wieder eine kleine Fragerunde platziert.

Ein Fan wollte von der ehemaligen "The Masked Singer"-Gewinnerin wissen: "Trinkst du ab und zu Alkohol?" Daraufhin hatte Sarah eine durchaus überraschende Antwort parat.

"Ich glaube, ich habe seit fast drei Jahren keinen Alkohol mehr getrunken", offenbarte die Entertainerin. Damals sei sie gerade mit ihrer Tochter Solea Liana (1) schwanger geworden.

Doch auch davor habe sie weitestgehend einen Bogen um den flüssigen Sorgenbrecher gemacht.

"Weil es nie so meins war", erklärte Sarah, "und ich auch immer lustige Abende haben konnte, ohne etwas zu trinken." Darüber hinaus würde ihr der Fusel auch überhaupt nicht wirklich schmecken.

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Tatsächlich trudelte im Rahmen des "Q&A" auch eine Erkundigung zu der von Sarah angepriesenen Saftkur ein. Die Wege des Zufalls sind eben manchmal unergründlich …

Ein User wollte wissen, ob Sarah die mehrtägige Anwendung auch während ihrer Stillzeit durchgeführt habe. Dieses Vorhaben konnte die Ex-Frau von Pietro Lombardi (31) jedoch nicht empfehlen. Sie selbst habe zu dieser Zeit auch keine Saftkur gemacht.

Abschließend zog die "Te Amo Mi Amor" diesbezüglich aber noch einen wertvollen Tipp aus dem Köcher. Sie empfiehlt: "Am besten lässt du dich dazu von deiner Frauenärztin beraten." Besser ist es!