Köln - Vier qualvolle Tage voller Ungewissheit hat Sarah Engels (32) auf die Diagnose ihrer Verletzung warten müssen. Haben sich ihre schlimmsten Befürchtungen etwa bewahrheitet?

Erst im Februar hatte sich die DSDS-Ikone in den Bergen Österreichs beim Skifahren das Kreuzband gerissen, kämpfte sich in den darauffolgenden Monaten eisern zurück in Bestform.

Die setzte die Zweifach-Mama vor Kurzem scheinbar beim Surfen in Kanada aufs Spiel. Dabei scheint sie sich nämlich am Knie verletzt zu haben - ihre größte Sorge: Meniskusriss! Um diesen so schnell wie möglich auszuschließen, bettelte sie noch in Kanada um einen MRT-Termin in Köln.

Jetzt ist aber klar: Sarah muss nicht noch einmal operiert werden! Ihre Horror-Vorstellung um einen Meniskusriss ist damit ein für allemal vom Tisch.

"Ich bin so erleichtert! Es ist kein Meniskusriss", schreibt die Hürtherin in ihrer Instagram-Story. Stattdessen soll sich sie sich aber einen Muskel in der Wade gerissen haben. "Ihr könnt euch nicht vorstellen wie glücklich ich gerade bin."

Passend zu den dramatischen Stunden voller Angst und Bangen packte sie außerdem einen Schnappschuss aus dem MRT-Behandlungsraum in die sozialen Netzwerke. "Drückt mir die Daumen, dass es nicht der Meniskus oder Schlimmeres ist."

Die Gebete und das symbolische Daumendrücken ihrer Community scheinen offenbar gefruchtet zu haben. Trotzdem dürfte die Ex-Frau von Pietro Lombardi (32) vorerst auf ihren heiß geliebten Sport verzichten und die Verletzung in ihrer Wade ausheilen lassen.

Wie lange sie als Trainingspartnerin für Ehemann Julian (31) ausfallen wird, hat Sarah bisher noch nicht verraten.

Trotzdem hatten es sich die Eltern der kleinen Solea (2) gut gehen lassen und den 60. Geburtstag von Sarahs Tante aufgemischt. Mit den Worten "Wir haben erstmal eine kleine Mütze Schlaf nachholen müssen", meldete sich die 32-Jährige schließlich am Sonntagmorgen zurück bei ihren Fans.