Köln - Die Stillzeit ist meist eine wunderbare Phase für Mutter und Kind. Sarah Engels (29) würde diese ganz gern beenden. Doch Töchterchen Solea hat ihren eigenen Kopf!

Das Liebesglück der 29-jährigen Sängerin und ihrem Ehemann Julian Engels (29, geb. Büscher) wurde Anfang Dezember durch die Geburt ihrer kleinen Tochter gekrönt.

Für Sarah war es bereits die zweite Schwangerschaft. Mit Ex-"DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi (30) hat sie vor sieben Jahren Söhnchen Alessio auf die Welt gebracht. Für Julian ist es das erste Kind. Dementsprechend intensiv genießt der 29-Jährige auch die Zeit als Neu-Papa.

Auf Instagram lässt die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin ihre rund 1,8 Millionen Fans regelmäßig am umtriebigen Leben ihrer kleinen Großfamilie teilhaben. Dabei erzählt sie nicht nur von den sonnigen Seiten des Mamadaseins, sondern auch vor welche Herausforderungen sie die kleine Erdenbürgerin im Alltag so stellt.

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Ein Thema beschäftigt die "The Masked Singer"-Gewinnerin derzeit besonders. "Und zwar wollen wir das Thema 'Abstillen' so langsam in Angriff nehmen", offenbarte Sarah in ihrer Instagram-Story.

Dies würde sich allerdings wesentlich schwieriger gestalten als zunächst angenommen.

Schon in der Vergangenheit witzelte Sarah, dass sie ihre Tochter später einmal stillend an den Altar begleiten werde, weil diese komplett die Beikost verweigere. So schlimm sei es inzwischen aber nicht mehr. "Den Abendbrei isst sie super gerne", verriet die Kölnerin.

Trotzdem befindet sich die Halbitalienerin aktuell in einem Zwiespalt. "Der eine Teil sagt, du bist bereit, dein Körper soll jetzt nur noch dir gehören. Und der andere Teil ist traurig loszulassen", erklärte Sarah offen und ehrlich. Irgendwie merke sie aber, dass ihr Körper "noch nicht ganz ready" sei, um einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen.

Am Endes des Tages müssen sowohl Mutter als auch Kind bereit sein. Und genau da liegt die Krux, denn Solea hängt noch immer sehr an der Milchbar ihrer prominenten Mama.

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Laut Sarah merke die Kleine sogar, dass eventuell irgendeine Veränderung im Busch sein könnte. "Sie will immer öfter gestillt werden", begründete die "DSDS"-Zweitplatzierte von 2011 ihre Vermutung.

Es gibt aber auch noch eine weitere, viele gravierendere Problematik. Der neun Monate alte Säugling trinkt nämlich noch gar kein Wasser. Im Falle eines verfrühten Abstillens kann dies unter Umständen zu Verdauungsschwierigkeiten führen.