Köln - Leben am Limit: Sarah Engels und ihr Ehemann Julian Engels (beide 29) mussten bei ihrer Shopping-Tour mit nur acht Euro in der Tasche auskommen!

Die 29-Jährige arbeitet hart und viel für eine glänzende Zukunft für sich und ihre kleine Familie. Die Sängerin ist nicht nur mit ihrer Musik erfolgreich, sondern auch ein gern gesehener Gast in diversen TV-Formaten.

Auch privat hat die Halbitalienerin nach der gescheiterten Ehe mit "DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi (30) inzwischen ihr Glück gefunden. Die Liebe von Sarah und ihrem Ehemann Julian Engels (geb. Büscher) wurde im vergangenen Dezember durch die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Solea Liana gekrönt.

Das Paar genießt die Zeit mit "Mauselinchen" derzeit in vollen Zügen. Und auch der kleine Alessio (6) aus der Beziehung mit Pietro kümmert sich rührend um seine kleine Schwester. Im Hause Engels ist die Welt noch in bester Ordnung.

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Vor allem in finanzieller Hinsicht braucht sich die junge Patchwork-Familie wohl kaum Sorgen zu machen. Doch manchmal schlägt Bruder Leichtfuß zu und dann heißt es auch für Sarah und Julian: Leben am Limit!

In ihrer Instagram-Story gab die 29-Jährige ihren rund 1,8 Millionen Fans mal wieder einen "existenziellen" Schwank aus ihrem Alltag zum Besten.

Die Szene hätte ohne Weiteres auch ein Beitrag zur beliebten RTLZWEI-Sozial-Doku "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern" sein können. "Leute, wir sind seit 8 Uhr unterwegs und das Erste, was er (Julian) mir heute Morgen im Auto sagt: 'Schatz, ich habe mein Portemonnaie vergessen'!"

Um die Dramatik hinter dieser Aussage auch richtig einordnen zu können, gibt Sarah noch ein intimes Detail aus ihrer Beziehung preis. "Ich muss dazu sagen, ich habe meins fast nie dabei und lebe aus dem Portemonnaie meines Mannes", so die Halbitalienerin.

Doch das Schicksal meinte es gut mit dem Kölner Promi-Paar. Denn einem glücklichen Zufall war es zu verdanken, dass am Ende des Tages niemand verhungern oder verdursten musste. "Wir haben dann verzweifelt das Portemonnaie von Alessio aus dem Auto geplündert", berichtete Sarah.

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Dieses galt bis dato eigentlich als verschollen. Mit den zusammengekratzten acht Euro des sechsjährigen Grundschülers stand dem geplanten Einkauf dann nichts mehr im Wege, auch wenn dieser etwas kleiner ausfiel als gewohnt.

"Wir mussten durchrechnen, wie wir mit acht Euro die wichtigsten Sachen besorgt bekommen", fasste Sarah die Notlage treffend zusammen. Ehemann Julian war am Ende jedenfalls zufrieden: "Und? Hat doch funktioniert. Man muss halt sparsam sein!"