Köln - Sarah Engels (29) hatte sich für das Wochenende viel vorgenommen: Gemeinsam mit Ehemann Julian (29) packte die Sängerin tatkräftig an und gestaltete ihren Garten um. Bei Instagram präsentierte sie hinterher stolz das Ergebnis - das fiel bei vielen Followern allerdings glatt durch!

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, doch mit diesen Reaktionen ihrer Fans hatte Sarah Engels wohl nicht gerechnet!

Die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin hatte am Wochenende alle Hände voll zu tun, denn neben ihren obligatorischen Aufgaben als zweifache Mama stand im heimischen Hürth bei Köln auch die Gestaltung des Vorgartens auf dem Plan.

Schon in ihrer Story hatte Sarah ihren rund zwei Millionen Instagram-Fans über das Garten-Projekt auf dem Laufenden gehalten und Einblicke in die Gestaltungs-Aktion gegeben. Am Sonntag präsentierte die 29-Jährige dann stolz das fertige Ergebnis.

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In einem Video, das die ehemalige "The Masked Singer"-Siegerin geteilt hatte, konnten ihre Fans die Neugestaltung des Gartens Schritt für Schritt verfolgen. "Wir haben gestern unseren Garten umgestaltet und es uns gemütlich gemacht", schrieb die Sängerin zu dem Clip, in dem die Zweifach-Mama unter anderem zwei Pflanzenkübel und eine gemütliche Sitzbank vor dem Haus positionierte.

Auch die neue Sauna-Ecke im Garten hinter dem Haus wurde mit Dekoartikeln liebevoll umgestaltet, wie Sarahs Fans in dem Video sehen konnten.

Dem strahlenden Blick der 29-Jährigen zufolge schien sie selbst sehr zufrieden mit dem Ergebnis gewesen zu sein - ganz im Gegensatz zu vielen Fans!

Zwar fanden sich in der Kommentarspalte unter dem Beitrag auch einige Komplimente ("Habt Ihr schön gemacht. Ihr seid ein tolles Team"), der Großteil von Sarahs Followern zeigte sich allerdings wenig begeistert von der "Steinwüste" vor dem Haus.

"Sieht sehr trostlos aus", kritisierte ein Nutzer, während auch ein anderer unverhohlen seine Meinung kundtat: "Sieht aus wie gewollt, aber nicht gekonnt", so das vernichtende Urteil des Followers.

"Hübsch, allerdings recht trostlos. Mehr Pflanzen und Blumen wären sicher umweltfreundlicher", riet ein weiterer User der 29-Jährigen.

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Die Sängerin zeigte sich von der Kritik zunächst unbeeindruckt und ging nicht auf einzelne Kommentare ein. Bleibt abzuwarten, ob sich künftig vielleicht noch die eine oder andere Blume in die "Steinwüste" verirrt.