Köln – Sarah Engels (30) ist ratlos. Die Zweifach-Mama hat schlaflose Nächte hinter sich. Grund dafür ist ihr Sohn Alessio (7), dem ein gruseliges Problem sehr zu schaffen macht.

"Wir haben, um ehrlich zu sein, heute mal wieder nicht so gut geschlafen", meldet sich die Sängerin zum Wochenstart in einer Instagram-Story bei ihren rund 1,8 Millionen Followern.

"Ich hab' keine Ahnung, was in der letzten Zeit los ist, aber wir sind wirklich sechs bis sieben Mal wach gewesen", berichtet sie mit besorgter Miene. So liegt die Ursache für ihre Schlaflosigkeit bei Alessio, denn der Siebenjährige habe "Angst vor irgendwelchen 'Monstern'".

Offenbar fürchtet sich der Sohn von Pietro Lombardi (30) so sehr vor gruseligen Wesen, die wohl nur in seiner Einbildung existieren, dass Mama Sarah und Stiefvater Julian (29) regelmäßig ihre Nachtruhe unterbrechen müssen, um Alessio wieder zur beruhigen.

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Laut Sarah handelt es sich dabei um eine Phase, wie wohl schon geraume Zeit andauert. Weil die 30-Jährige inzwischen selber nicht mehr weiter weiß, startet sie einen spontanen Hilfe-Aufruf und fragt ihre Fans um Rat.

"Vielleicht habt ihr ja irgendwelche Tipps und Tricks, wie man das Ganze so schnell wie möglich beseitigt bekommt, dass er einfach keine Angst mehr haben braucht vor Dingen, die es natürlich auch gar nicht gibt", wendet sich die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin an ihre Community.

Dabei wisse sie nur allzu gut, dass das "einfacher gesagt als getan" sei.

"Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ich in dem Alter war und ich hatte auch solche Probleme einzuschlafen und Angst alleine im Bett, auch Angst im Dunkeln und habe mir die schlimmsten Dinge vorgestellt."

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Vollständig überwunden habe sie das nie: "Ich hab' heute noch manchmal Angst im Dunkeln, wenn ich ehrlich bin."

Was Pietro darüber denkt, dass seine Ex-Frau solch ein privates Detail über den gemeinsamen Sprössling ausplaudert, lässt sich nur vermuten. Immerhin hatte der DSDS-Juror, der vor wenigen Wochen zum zweiten Mal Vater geworden ist, zuletzt angekündigt, weniger von seinem Erstgeborenen im Netz teilen zu wollen.