Macht Sarah Engels jetzt Ernst? "Hier passieren Dinge, die ich nicht vertreten kann"
Köln - Dass sich manchmal aus simplen Ideen lebensverändernde Umstände ergeben, könnte künftig auch Sarah Engels (31) passieren. Die Sängerin denkt nach wie vor über eine große Veränderung in ihrem Leben nach.
Schon vor zwei Monaten hatte die DSDS-Ikone bei einer Fragerunde mit ihren Fans angekündigt, über eine spezielle Sache teilweise intensiv nachzudenken: das Auswandern!
Darüber scheint die Sängerin auch in den vergangenen Wochen immer mal wieder gegrübelt zu haben. Diese interessante Info konnte ihr nun eine Userin entlocken.
"Hattest du schon mal den Gedanken, auszuwandern?", lautete ihre Frage. "Ehrlicherweise ja", hieß es eingangs von Sarah.
Sie sei zwar froh, in Deutschland leben zu dürfen, so richtig einverstanden sei sie mit der ein oder anderen Sache dann aber doch nicht, erklärte sie. "Manchmal passieren hier Dinge, die ich nicht wirklich vertreten kann."
Welche "Dinge" sie damit genau meint? Unklar.
Packt Sarah Engels schon bald ihre Siebensachen?
Um die volle Dröhnung Aufmerksamkeit aber von sich abzulenken, lenkte sie die pikante Frage im Handumdrehen auf ihre Fans. "Wie geht es euch damit? Würdet ihr, wenn ihr die Möglichkeit hättet?"
Echtes Interesse oder Heimlich-Maßnahme, um familieninterne Pläne nicht zu verraten? Schon Mitte März schien die Hürtherin mit dem Gedanken zu spielen, Deutschland eines Tages den Rücken zu kehren.
Prominente Vorgänger gäbe es jedenfalls zuhauf. Jüngstes Beispiel: "Momfluencerin" Tanja Szewczenko (46)! Die machte im Juli des vergangenen Jahres die Biege und erfüllte sich ihren ganz persönlichen Traum vom Leben in der Wüste Dubais.
Aber nicht nur das Thema Auswandern schien innerhalb der Community hoch im Kurs zu stehen. Auch die Frage nach ihrem Lieblingssänger dürfte überraschen: Pietro!
Damit meint die Zweifach-Mama allerdings nicht ihren Verflossenen Pietro Lombardi (31) - sondern vielmehr Musiker Pietro Basile (34). Wäre auch zu schön gewesen ...
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Sarah Engels