Köln - Hauptsache, Alessio geht's gut? Das war einmal! Pietro Lombardi (32) und seine Ex-Frau Sarah Engels streiten öffentlich um ihren Sohn. Inzwischen pöbelt auch noch der Ehemann der 31-Jährigen munter mit. Die Antwort seines Vorgängers folgt prompt!

Peinlicher als das, was das einstige "DSDS"-Traumpaar derzeit im Netz veranstaltet, geht es kaum noch. Allerdings ist es auch nicht das erste Mal, dass Pietro und Sarah ihre Differenzen auf dem Rücken ihres neunjährigen Jungen austragen.

In seiner jüngsten Instagram-Abrechnung packte der "Cinderella"-Interpret unter anderem aus, dass Sarah ihren gemeinsamen Sohn darum gebeten haben soll, seinen Stiefvater Julian Engels (31) "Papi" zu nennen. "Alessio erzählt mir mehr, als du denkst", wetterte Pietro.

Es folgten diverse weitere Anschuldigungen, die letztlich dazu führten, dass der Ex-Kicker, nicht länger schweigen wollte. "Du bist immer und ohne Frage der Vater für ihn. Niemand will dir das wegnehmen", stellte Julian in seiner Story klar.

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Spürbar sauer fügte er noch hinzu: "Du kannst wirklich froh sein, dass wir immer zu allem unseren Mund halten und du somit in deiner falschen Welt im guten Licht strahlen kannst." Er und Sarah seien immer respektvoll ihm gegenüber gewesen.

Laut seiner Aussage handele es sich bei den Äußerungen von Pietro um "endlose Lügen, um meiner Frau mit Absicht zu schaden". Wenn ihn etwas störe, solle er gefälligst zum Hörer greifen und anrufen. Rumms!

Der ehemalige Pizzabäcker griff die Attacke seines Nachfolgers natürlich nur allzu gerne auf und pöbelte prompt von seiner Urlaubs-Finca auf Mallorca aus in Richtung Japan zurück. Dort verbringt Sarah derzeit mit ihrer Familie die Ferien.

"Ich weiß nicht, ob du zu Hause den Mund halten musst, aber hier musst du es nicht. Du hältst deinen Mund, weil du nichts zu sagen hast", lautete Pietros Reaktion auf das geschriebene Wort von Julian.

Im Anschluss griff er den "Papi-Eklat" noch einmal auf. Offenbar ein No-Go für den stolzen Vater. "Warum speicherst du dich bei meinem Sohn in seiner Uhr als Vater ein, mit deinem Kopf, mit deinem Gesicht? Wo ist der Respekt?", wütete Pie weiter.

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Dann erklärte er aber: "Ich hoffe, das Thema ist jetzt zu. Lass uns das hier nicht als Krieg ausschlachten. Weil es gibt einen, der darunter leidet, und das ist der kleine Junge, der hier gerade glücklich ist."

Es darf jedoch stark bezweifelt werden, dass der öffentliche Patchwork-Streit mit dieser Ansage beendet sein wird. Da hilft auch keine Zeitverschiebung.