Nach "Leichen"-Diss von Ex-Mann Pietro Lombardi: Jetzt spricht Sarah Engels
Köln - Eine Wutrede von Pietro Lombardi (32) hat für Aufsehen in der Promi-Welt gesorgt. Der Sänger attackierte dabei seine Ex-Frau Sarah Engels (32), sprach von "Leichen im Keller" und sorgte für Spekulationen über ihre Ehe mit Julian Engels (31). Jetzt hat sich Sarah dazu geäußert.

Denn in einer Instagram-Fragerunde will ein Anhänger der Sängerin wissen, ob sie überhaupt keine perfekte Ehe habe.
Und die Antwort ist deutlich. "Ich dachte eigentlich schon, dass unsere Ehe perfekt ist", so die 32-Jährige scherzhaft auf die Frage des Users.
"Nein, Spaß beiseite!", führt Sarah jedoch weiter aus. Sie habe nur dieses eine Leben, welches sie leben dürfe und sie sei sehr glücklich, dieses mit ihrem Julian teilen zu können.
"Dafür muss es nicht perfekt sein – das wäre langweilig", behauptet die zweifache Mutter.
Zuvor hatte die BILD berichtet, dass die Ehe von Sarah und Julian keine Bilderbuch-Ehe sei.
Das Fass ins Rollen hatte ihr Ex-Mann Pietro gebracht, der via Instagram gedroht hatte, die Leichen aus ihrer vermeintlich ach so intakten Ehe mit Julian aus dem Keller zu holen, sofern der Terror nicht ende.
Pietro Lombardi redet sich wegen Sarah und Julian Engels in Rage

"Meine Frau hat nie etwas falsch gemacht und liebt Alessio wie ihren eigenen Sohn. Das ist für sie deutlich mehr wert als irgendeine Story mit ihm. (...) Ihr könnt uns noch so viele Briefe und Klagen schicken - wir unterschreiben keine einzige und das wird auch so bleiben", ließ er die Kölnerin wissen.
Diese und ihr Ehemann Julian hatten Pietros Verlobter Laura Maria Rypa (29) erneut einen Brief vom Gericht zukommen lassen.
"Es kam wieder ein Brief vom Gericht. Diesmal nicht an mich, sondern an Laura. (...) Sie hat ja schon eine Unterlassungsklage bekommen, weil sie Alessio nicht mehr erwähnen oder zeigen darf", so der Halbitaliener.
Die Forderung damals: Die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte solle den Namen des gemeinsamen Sohnes von Pietro und Sarah in der Öffentlichkeit nicht mehr in den Mund nehmen.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/sarellax3 (Screenshots)