Köln – Bei dieser Aktion kann Sarah Engels (29) bloß die Stirn runzeln: Ihr Ehemann Julian (28) hat sich während eines Spaziergangs mit Baby Solea ein ganz "besonderes" Getränk geöffnet.

In einer Instagram-Story meldete sich die Sängerin bei ihren rund 1,8 Millionen Followern und gab Einblicke in ihren Familienalltag.

Wegen des freundlichen Wetters in Köln stand dieses Mal eine Runde um den Block an. Ihr Töchterchen schob das Paar dabei im Kinderwagen vor sich her.

"Julian hat jetzt schon zu viel Sonne abbekommen", scherzte Sarah nach wenigen Schritten, während ihr Göttergatte gut gelaunt vor sich hin murmelte. Was genau, war nur bruchstückhaft zu verstehen: "Wenn du in den Raum kommst... deine Aura... Du musst dich geil fühlen. Sag' mal, 'ich bin geil'!"

Sarah Engels Muss Sarah Engels erneut unters Messer? Jetzt ist ihre Diagnose da!

Sarah zeigte sich über den Monolog ihres Liebsten sichtlich amüsiert: "Ich hab' einfach meinen persönlichen Motivator hier."

Doch dann machte der Fußballer etwas, das Sarah ungläubig mit dem Kopf schütteln ließ. Er öffnete einen sogenannten Stilltee und nahm einen tiefen Schluck.

Seine Frau war baff - immerhin ist das Getränk eigentlich nicht für Männer, sondern explizit für Mütter während der Stillzeit gedacht.

So enthält Stilltee verschiedene Kräuter, die entspannen und den Milchfluss der Frau anregen sollen. Das weiß auch Sarah und so kam der zweifachen Mama ein skurriler Einfall: "Vielleicht fruchtet's ja, Schatz, vielleicht kannst Du heute Abend mal die Brust geben."

Julian lachte auf und scherzte zurück: "Ich kann's versuchen." Wohl wissend, dass auch beim nächsten und allen weiteren Malen Sarah diese Aufgabe übernehmen wird.

So erklärte die 29-Jährige kurz darauf in einer Fragerunde: "Ich stille noch voll. Ich finde es wunderschön und super praktisch. Hab immer alles dabei, was ich brauche und allein wie sie mich dabei anschaut."

Auch während ihres Skiurlaubs in Österreich, aus dem die Familie erst vor wenigen Tagen zurückgekehrt ist, sei das kein Problem gewesen. "Solea war immer in meiner Nähe. Wenn sie Hunger hatte, war die Milchbar also immer geöffnet."