Delmenhorst/Berlin – Eigentlich könnte es gerade nicht besser für Sarah Connor (42) laufen. Mit ihrem Weihnachtsalbum "Not So Silent Night" ist sie auf Platz 1 der Charts geklettert und beglückt mir ihren "Christmas Concerts" aktuell noch ihre Fans. Doch bald heißt es Füße hochlegen und Pause machen - eine Zeit, die in der Sängerin seit Corona ein mulmiges Gefühl auslöst.

Der Lockdown war für die meisten Menschen eine echte Herausforderung. Egal ob Promi oder "Normalo". Sarah Connor vermisste die Bühne und ihre Fans so sehr, das sogar ihre Psyche irgendwann unter der gezwungenen Ruhe gelitten hat.

"Ich habe zu viel Tequila getrunken, mich selbst angekotzt und hatte depressive Schübe", sagte sie damals gegenüber der "Bild".

Kein Wunder, dass die vierfache Mutter so eine Periode nie wieder erleben möchte. Und auch kein Wunder, dass Sarah mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ihre Koffer für die letzten Auftritte in diesem Jahr packte.

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"Wenn ich nicht wüsste, dass es ab Mai wieder losgeht mit Sommerkonzerten, hätte ich angesichts der Tatsache, dass ich vier Monate freihabe, eine Panikattacke", schrieb sie jetzt offen und ehrlich auf Instagram.

"Ich will nämlich nie wieder so viel freihaben, wie vor diesem Jahr."

Einen Vorteil hatte der Lockdown allerdings für Sarahs Familie: Die Sängerin hat sich noch einmal ganz neu in ihren Mann Florian Fischer (46) und ihre vier Kinder verliebt.

Und ihre aufgeblühte Liebe ist noch lange nicht wieder erloschen. Zum Jahrestag mit ihrem "König", wie sie ihren Mann gerne nennt, ließ es sich die sonst so private Sarah nicht nehmen, ein paar rührende Zeilen mit der Welt zu teilen: "Heute vor 13 Jahren hast du mich so geküsst und tust es bis heute. Ich liebe dich unendlich, deine Frau."

Dazu postete sie ein inniges Knutschbild von sich und Florian und schrieb dazu noch die Details "Drei Uhr morgens" und "Bar Bobu". Sollte das etwa der erste Kuss des Paares sein? Zumindest hat Sarah auf dem Bild noch lange Haare, aktuell trägt sie kurze.

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Oldschool in einer Berliner Bar wäre auf jeden Fall ein schöner Ort für einen ersten Kuss.