Sarah Connor macht magische Begegnung: "Ich kann jetzt glücklich sterben"

Berlin - Sarah Connor (43) gönnt sich aktuell eine Auszeit von der Musik und geht ihrem liebsten Hobby nach: Mit einer kleinen Gruppe hat sie sich auf eine Expedition begeben, um die Ozeane zu erkunden.

Sarah Connor (43) ist durch das Zusammentreffen mit dem Blauwalbaby zu Tränen gerührt gewesen.
Sarah Connor (43) ist durch das Zusammentreffen mit dem Blauwalbaby zu Tränen gerührt gewesen.  © Screenshot/instagram/sarahconnor (Bildmontage)

Der 43-Jährigen liegen die Weltmeere und deren Bewohner am Herzen. Besonders Wale haben es ihr angetan.

Nachdem sie bereits Delfinen und Pottwalen begegnet war, folgte auf offener See "eine absolut einmalige Begegnung", wie Sarah zu einem Beitrag bei Instagram schrieb. "Ich kann jetzt glücklich sterben", ließ sie ihre Follower wissen.

Doch was hat die Sängerin so sehr berührt? Es war das Zusammentreffen mit einer Blauwalmutter und ihrem Jungen, das sie so sehr ergriffen hat, dass sie sogar zu Tränen gerührt war, als sie ihrem daheim gebliebenen Mann Florian Fischer (49) davon berichtete.

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Die majestätischen Meeressäuger sind in der Regel "unglaublich scheu", wie Connor betonte, daher sei diese Zusammenkunft so besonders. "So etwas passiert einem höchstens einmal im Leben. So etwas habe ich auch noch nie dokumentiert gesehen", erklärte sie.

Sarah Connor von Begegnung mit Blauwalen tief berührt: "Konnte nicht aufhören zu weinen"

Sarah Connor ist eine passionierte Taucherin.
Sarah Connor ist eine passionierte Taucherin.  © Screenshot/instagram/sarahconnor (Bildmontage)

Länger als eine Stunde habe das Jungtier immer wieder den Kontakt zu den Menschen gesucht, während die Mama in sicherem Abstand gewartet habe.

"Immer und immer wieder", sei der junge Wal um sie herum geschwommen und "hat sich auf die Seite gedreht, um sich anzuschauen, was oben auf dem Boot passiert", schilderte die Wahlberlinerin die besondere Begegnung.

Man wisse bislang extrem wenig über die Gewohnheiten dieser Tiere "und wenn sie keine Lust auf eine Begegnung haben, holen sie tief Luft und verschwinden spurlos in der Tiefe", stellte die passionierte Taucherin fest.

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Darum sei dieser Moment umso gigantischer gewesen. Das Universum habe ihr ein unglaubliches Geschenk gemacht. "Ich konnte den ganzen Tag nicht aufhören zu weinen."

Nach ihrer Rückkehr will sie übrigens eine neue Platte machen, wie Sarah Connor vor ihrer Abreise ankündigte. Ob sie dann auch den Walen und diesem magischen Zusammentreffen einen Song widmen wird?

Titelfoto: Screenshot/instagram/sarahconnor (Bildmontage)

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