Mit XXL-Babybauch: So erträgt hochschwangere Sarafina Wollny die Türkei-Hitze
Hückelhoven/Türkei - Extreme Hitze und das mit XXL-Babybauch: Sarafina Wollny (28) verbringt die letzten Tage vor der Geburt ihres dritten Kindes in der Türkei bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke.
Der Endspurt einer Schwangerschaft ist vieles, aber sicherlich kein Zuckerschlecken - besonders, wenn in der eigenen Wahlheimat eine Gluthitze die Menschen zum Dauer-Schwitzen bringt.
So auch Sarafina, die sich mit ihrem Ehemann Peter (29) und den gemeinsamen Zwillingen (2) weiterhin in der Türkei aufhält.
Nachdem Fans zuletzt noch spekuliert hatten, ob die hochschwangere Wollny-Tochter für die Entbindung nach Deutschland zurückkehren will, scheint Sarafinas Entscheidung nun endgültig gefallen zu sein.
Immerhin nehmen die meisten Fluggesellschaften werdende Mamas nur bis zur 35. oder 36. Schwangerschaftswoche mit. Zu groß ist sonst das Risiko einer ungeplanten Geburt hoch über den Wolken. Besonders bei Sarafina, deren Twins damals bekanntlich zweieinhalb Monate zu früh zur Welt gekommen waren.
Der errechnete Geburtstermin für Baby Nummer drei ist der 5. August. Dass es nicht mehr lange dauern kann, macht auch der Blick auf Sarafinas kugelrunden Babybauch deutlich, welchen sie nun einmal mehr in einer Instagram-Story zeigte.
Zudem ließ sie durchblicken, dass ihr auch die hohen Temperaturen in der Türkei durchaus körperlich zu schaffen machen.
Sarafina Wollny am Limit: "Es ist einfach viel zu warm"
"Uns geht es so weit gut", meldete sich die baldige Dreifach-Mutter jüngst bei ihren mehr als 600.000 Instagram-Followern. Nur Peter sei gerade am kränkeln, ihm ginge es "so lala".
Derweil tobten die Zwillinge Emory und Casey quietschfidel im Hintergrund durchs Zimmer. Trotz der Hitze scheinen die beiden weder die Energie noch die Lust am Spielen verloren zu haben.
Glücklicherweise steht der kleinen Wollny-Familie in ihrem Apartmentkomplex ein Swimmingpool zur Verfügung - bei fast permanent über 30 Grad ein notwendiger Luxus, den die Teilzeit-Auswanderer gerne und häufig nutzen.
"Es ist einfach viel zu warm", ächzte Sarafina in ihrer Story. Eine Feststellung, die wohl auch Hündchen Feivel direkt aus der Seele sprach. Das Haustier mit dem fluffigen Pelz hatte sich in die hinterste Ecke der Wohnung verkrochen und sich dort der Länge nach auf den kühlen Fliesen ausgestreckt.
Bequem sieht definitiv anders aus, doch was tut Mensch - beziehungsweise Tier - nicht alles, um sich eine dringend benötigte Abkühlung zu verschaffen.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Sarafina Wollny