Taucha - An Influencerin Sara Kulka (33) ist anscheinend eine Schauspielerin verloren gegangen: Nach ihrer Teilnahme bei "Germany's Next Topmodels" spielte die gebürtige Polin in einem Fernsehen-Krimi mit und wurde auch für weitere Rollen angefragt. Doch woran scheiterte ihre Film-Karriere?

Auf das Thema kam die Zweifach-Mama, nachdem sie überglücklich eine neue Followerin auf ihrem Instagram-Kanal begrüßen durfte: Schauspielerin Karoline Herfurth (39).

"Sie ist ein richtiger Promi. Ich weiß, ich bin selber einer, aber Trash-TV-Bekanntheiten sind für mich keine Promis", stellte Sara klar.

Besonders bewusst wurde ihr das, als sie einmal selbst auf einem Film-Set zu Gange war. 2013 spielte die Blondine als Nebendarstellerin in der "Polizeiruf 110"-Folge "Laufsteg in den Tod" mit, in der ein Model auf einem Casting vergiftet wird.

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"Ich hab mich dort (...) mit echten Schauspielern unterhalten, die jahrelang eine Ausbildung oder ein Studium gemacht und am Theater gespielt haben. Die waren angepisst, weil wir vom Trash-TV nichts machen mussten und unfassbar viel Geld bekommen und vor allem kleinere Schauspieler chronisch unterbezahlt sind", erinnerte sich Sara.

Für den Dreh damals wurde die Zweifach-Mama engagiert, da die Tochter und die Frau des Regisseurs nach Ausstrahlung der "Germany's Next Topmodel"-Staffel große Fans der Blondine waren. "Mit Talent hab ich nicht überzeugt, aber wohl mit Sympathie", folgerte die 33-Jährige.

Danach sollte es eigentlich stetig weiter mit der Film-Karriere für Sara gehen: Das nächste Casting für einen Film in Berlin stand an, in dem Sara eine drogenabhängige Prostituierte spielen sollte.

"Beim Casting sollte ich mit Partner eine Szene spielen und den anmachen, damit er mit mir schläft und mir Drogen gibt. Ich war völlig verzweifelt und hab ihn angemacht, aber anscheinend nicht gut genug", so das Model.

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Die Rolle bekam sie nicht - und damit blieb ihre Schauspiel-Karriere bis heute auf Eis gelegt.

Schade eigentlich!