Köln - Ist Sandra Sicora (32) ein Reality-Star wider Willen? So zumindest lassen sich ihre neuesten Aussagen in den sozialen Medien deuten.

Denn auf ihrem offiziellen Instagram-Account hat die ehemalige Kandidatin von "Temptation Island" und "Are You the One?" jetzt heftig mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus dem Trash-TV-Business abgerechnet!

Bei einem Q&A wurde die 32-Jährige von einem Follower gefragt, was sie in der "Reality-TV-Bubble" am meisten nerven würde. Und Sandra findet eindeutige Worte.

"Bezogen auf die Shows: Einige versuchen, sich dort extrem aufzuspielen", meint die Ex-Freundin von Trash-TV-Liebling Tommy Pedroni (29).

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Das Ziel sei dabei klar: Mit ihrem Verhalten würden sich die Kandidatinnen und Kandidaten mehr Sendezeit - und damit mehr Bekanntheit - sichern wollen. "Man kann niemandem zu 100 Prozent vertrauen. Mag die Person einen wirklich oder geht es nur um den Fame?", fragt sich Sandra.

Zudem ist die 32-Jährige auf ihre Teilnahme bei der neuen RTL-Show "Reality Queens - Auf High Heels durch den Dschungel" eingegangen.

Dort wurde ihr unter anderem vorgeworfen, dass sie eine Alleingängerin sei und keine Lust gehabt habe, sich mit den anderen Kandidatinnen auseinanderzusetzen.

Ein Vorwurf, der durchaus richtig ist - allerdings aus einem anderen Grund, stellt Sandra klar: "Ich habe gemerkt, dass ich keine dumme Mitläuferin bin. Viele tun ja nur so, als würden sie sich alle lieben, aber in Wirklichkeit sind sie total hinterf*****. Da bin ich lieber für mich und habe meinen Frieden."

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Dennoch sei nicht alles schlecht an der Show gewesen. Unter anderem findet sie lobende Worte für Emmy Russ (25), mit der es "sehr lustig" gewesen wäre. "Und auch die Produktion war echt toll", resümiert die Kölnerin.