Maischberger fällt flach!
Berlin - Wer sich auf politische Diskussionen am Dienstag und Mittwoch mit Sandra Maischberger (56) im Ersten gefreut hat, schaut in die Röhre.
Nach den Tagesthemen gegen 22.50 Uhr ist normalerweise Maischbergers Zeit. Nicht so in dieser Woche - da gibt's ab 22.30 Uhr Fußball satt mit der "Sportschau" und Moderatorin Esther Sedlaczek (36)!
Um diese Spiele geht es am Dienstagabend:
Bundesliga - 14. Spieltag:
- VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund
- FC Bayern München - SV Werder Bremen
- VfL Bochum 1848 - Borussia Mönchengladbach
- VfB Stuttgart - Hertha BSC
2. Liga - 16. Spieltag:
- SC Paderborn 07 - DSC Arminia Bielefeld
- Hannover 96 - Fortuna Düsseldorf
- 1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC
- FC St. Pauli - Holstein Kiel
Fußball verdrängt den Maischberger-Talk
Am morgigen Mittwoch geht's weiter (22.30 Uhr, ebenfalls mit Esther Sedlaczek):
Bundesliga - 14. Spieltag:
- 1. FC Köln - Bayer 04 Leverkusen
- RB Leipzig - Sport-Club Freiburg
- 1. FC Union Berlin - FC Augsburg
- Eintracht Frankfurt - TSG Hoffenheim
- FC Schalke 04 - 1. FSV Mainz 05
2. Liga - Der 16. Spieltag:
- F.C. Hansa Rostock - 1. FC Nürnberg
- SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim 1846
- SSV Jahn Regensburg - Eintracht Braunschweig
- SpVgg Greuther Fürth - Hamburger SV
Ab der nächsten Woche läuft es wieder normal auf dem Sendeplatz von Sandra Maischberger.
Am Mittwoch, 16. November sind diese Gäste angekündigt
Thema unter anderem die "Klima-Kleber": Ihre Zwillingsschwester Sandra starb infolge eines Fahrradunfalls in Berlin. Ein Wagen der Feuerwehr, der zu ihrer Rettung auf dem Weg zum Unfallort war, steckte in einem von der "Letzten Generation" verursachten Stau fest. Gefährden die Aktionen der Klimaschützer Menschenleben? Im Studio dazu: die Modedesignerin Anja Umann.
Außerdem sind im Studio:
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP(Verteidigungspolitikerin) Ralf Stegner, SPD(Außenpolitiker) Anja Umann (Schwester von verstorbener Radfahrerin) Hannes Jaenicke (Schauspieler) Alev Dogan (The Pioneer) Wolfram Weimer (The European)
Titelfoto: WDR/Thomas Kierok/ARD