Regensburg - Vor nicht einmal zwei Wochen trennte sich Samira Yavuz (31) von Ehemann Serkan (31). Seitdem erlebt sie täglich eine echte Achterbahnfahrt der Gefühle.

Während Serkan seit dem Beziehungsende wie vom Erdboden verschluckt ist, versucht seine Noch-Ehefrau das Erlebte in ihrem Podcast "Badass statt Sad Ass - Trennungstalk mit Samira" zu verarbeiten - und schlägt damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Einerseits kann sie ihrem Ärger über das Ehe-Aus Luft machen, andererseits kann sie ihren Fans erklären, warum sie sich überhaupt von dem Vater ihrer beiden Töchter getrennt hat.

"Diese Woche war ich schon wieder mehr im Hass", gesteht die 31-Jährige in der neuesten Folge, die am Dienstag erschienen ist. Das Ziel ihrer Wut ist dabei klar: Serkan! Immerhin habe der die Beziehung der beiden Eltern mit seinem Verhalten zerstört. "Wie hat der das übers Herz gebracht?", fragt sie sich und spielt damit wohl auch auf den angeblichen Seitensprung ihres Noch-Ehemannes an.

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Dennoch betont sie einmal mehr, dass der 31-Jährige ein guter Vater sei und sich weiterhin um die beiden Töchter kümmere.

Die Tage seit dem Beziehungsende seien für die Zweifach-Mama insgesamt aber von "Ups und Downs" geprägt.

"Da bist du ein paar Tage mal trauriger, dann bist du wieder sauer, dann hast du wieder helle fünf Minuten", beschreibt Samira das emotionale Wechselbad und fragt sich: "Wann hört das Gefühlschaos auf?"

Besonders bitter für die 31-Jährige: Ihr emotionaler Zustand habe es ihr nicht leicht gemacht, in den Alltag mit ihren Mädels zurückzufinden. Zuletzt habe sie es aber wieder geschafft, etwas Struktur in das gemeinsame Leben zu bringen, wodurch auch Tochter Nova wie ausgewechselt sei, erzählt sie.

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Dabei helfe ihr auch ihr spiritueller Glaube. Als "kleine Spiri-Maus" sei sie von der "Macht des Unterbewusstseins" überzeugt und daher optimistisch, dass es ihr schon bald wieder gut gehen wird, berichtet Samira abschließend.