Hamburg/Memmingen - Samira Cilingir (26) ließ sich nach ihrer ersten Schwangerschaft ihre Brüste operieren. Über den Beauty-Eingriff schwieg sich die sonst doch recht offene Influencerin bislang aus. Der Grund: Sie bereut den offenbar überstürzten Eingriff.

Nach der Schwangerschaft mit ihrem Sohn Malik seien ihre Brüste um zwei Nummern geschrumpft, erklärte die 26-Jährige am Donnerstag auf Instagram.

"Ich konnte meine Haut nur noch so ziehen. Ich habe mich so unwohl gefühlt, wollte nicht mehr in den Spiegel schauen."

Selbst Ehemann Yasin (33), der sich laut Samira eigentlich gegen Beauty-Eingriffe ausspricht, hatte nichts gegen die Operation einzuwenden.

Also suchte Samira einen Arzt in Hamburg, obwohl ihr Mann einen guten in der Türkei kannte.

"Ich wollte es einfach schnell machen, weil ich mich so unwohl gefühlt habe", verdeutlichte Samira in ihrer Story.

Dass sie nicht auf Yasins Tipp gehört hat, nicht auf einen guten Arzt gewartet hat, bereue sie nun. "Ich habe seitdem Schmerzen, weil meine Brust hängt unter einer Rippe."

Auch vom Aussehen selbst ist sie nicht begeistert. "Ich habe oben kein Volumen (...). Ich wollte einfach wieder ganz normale Brüste haben, weil die einfach nach und nach komplett verschwunden sind."

Inzwischen ist der offenbar verpfuschte Eingriff dreieinhalb Jahre her. Den Namen des Chirurgen wollte die Hamburgerin nicht verraten.

Aber sie hatte einen guten Rat für ihre Follower: "Entscheidet nicht einfach von heute auf morgen, so wie ich es gemacht habe. Wenn ihr was macht, macht es aus gesundheitlichen Gründen. Oder wenn ihr euch halt wirklich 0,0 wohlfühlt."

Warum sie die Operation bis heute nicht angesprochen hat? "Weil es einfach für mich ein komplett falscher Eingriff war. Unter Vollnarkose. So eine Brust-OP ist nichts Einfaches. Ich hatte Schmerzen meines Lebens."