"Love Island"-Yasin: Das hat er aus seiner ersten gescheiterten Ehe gelernt
Hamburg - Zwischen dem "Love Island"-Paar Yasin (32) und Samira Cilingir (26) kriselt es nicht nur seit geraumer Zeit, inzwischen haben die Eheleute sogar eine Pause eingelegt. Es ist allerdings nicht seine erste Ehe, die in die Brüche zu gehen scheint.
Yasin war schon einmal verheiratet, verriet er jetzt in einem Nebensatz in seiner Instagram-Story. Für viele Follower dürfte diese Information überraschend kommen, hat er sich doch bislang so gut wie nie dazu geäußert.
Derzeit ist er ohne seine Familie auf einer Pilgerreise und nahm sich dabei auch Zeit, um auf einige Fan-Fragen zu reagieren.
Mit wem der Wahl-Hamburger verheiratet war, erfuhren die Fans zwar nicht, dafür aber, dass die Ehe schon anderthalb Jahre vor seiner Teilnahme an "Love Island" geschieden wurde und was er aus seiner "letzten Ehe" gelernt hat: "Wir können Tipps annehmen, aber, dass sich jemand einmischen soll, hab ich durch meine letzte Ehe gelernt, dass sowas nicht gut ist. Es gibt immer Freunde oder Familienmitglieder, die einem nichts Gutes wünschen."
Getrennt sind Samira und Yasin (noch) nicht. Beide haben bislang "nur" eine Pause eingelegt, "weil so, wie es vorher war, kann es einfach nicht mehr weitergehen", erklärte Yasin am Freitag. "Daher nehmen wir uns die Zeit, um an uns zu arbeiten. Von 0 zu starten ist wieder so ein Thema."
Yasin auf Instagram
Hat das Paar noch eine Chance?
Und Samira? Die äußerte sich schon am Donnerstag in einer Fragerunde zu ihrer Ehe.
"So wie es jetzt ist, war es noch nie, und ich kann euch selber nicht sagen, was zwischen uns ist und was wird. Abwarten und schauen. Es muss sich wirklich einiges ändern", erklärte die 26-Jährige, die zurzeit alleine mit ihren beiden Kindern Zuhause ist.
Ob das Paar die Probleme noch einmal in den Griff kriegen wird, scheint mehr als fraglich zu sein.
Schon im vergangenen Jahr stand ihre Ehe unter keinem guten Stern. Das Paar suchte sich externe Hilfe bei einem Therapeuten. Mit Erfolg, wie es schien. Sogar eine Auswanderung in die Schweiz stand auf dem Plan.
Dazu kam es allerdings nicht mehr.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/yasin__ca