Horror-Nacht bei "Love Island"-Traumpaar: "Komm hier her du H...."
Hamburg - Als hätten Samira (26) und Yasin Clingir (32) in letzter Zeit nicht schon genügend mit eigenen Problemen innerhalb ihrer Ehe zu kämpfen, wurden sie in der Nacht zu Dienstag von einem neuen Drama überrascht: Jemand wollte in ihre vier Wände einbrechen.
Der 32-Jährige meldet sich nach dem Horror-Vorfall in dem Zuhause seiner kleinen Familie als Erstes in seiner Instagram-Story zu Wort und zeigte sich mehr als sauer auf den mutmaßlichen Einbrecher:
"Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Was ist mit den Menschen los? Ich habe einfach Angst um die Kids", schrieb er, versehen mit einer Reihe wütender Emojis.
Besonders wenn es um seine Kinder ginge, höre jeglicher "Spaß" auf: "Ich hoffe, du siehst die Story. Meine Kinder, meine Familie, und du willst hier einbrechen? Komm hier her du 'H....'. Die Polizei sucht sowieso schon nach diesem Arsch, der das hier versucht hat. Ich hab' keine Worte mehr ehrlich, das ist krank", hält sich der Vater zweier Kinder in einem Video an den Täter zurück, obwohl er, wie er sagt, gerne aus seiner Haut fahren würde.
Auch Ehefrau Samira zeigte sich geschockt auf ihrem Instagram-Kanal über die vergangene Nacht, gab aber auch zu, es erst am Nachmittag, mit Einbruch der Dunkelheit, richtig zu realisieren.
"Love Island"-Samira: "Irgendwie schockiert über mich"
"Wir haben es auf Kamera gesehen und Yasin ist direkt raus. Ich hatte noch nie so eine Panik in meinem Leben. Bin total geschockt und voller Angst", meldete sich die 26-Jährige erstmal schriftlich zu Wort bevor sie in einer nächsten Video-Sequenz über die vergangene Nacht sprach.
Denn trotz des Schocks ihres Lebens, hätte sie recht ruhig schlafen können, erklärte sie zunächst. "Es war ja alles voll mit Polizisten und Hunden". Sie hätte sich in diesem Moment einfach eingeredet, dass der Täter wegen der Beamten nicht wiederkommen würden.
Doch am Dienstagnachmittag zeigte sich die ehemalige "Love Island"-Teilnehmerin wieder von einer unsichereren Seite: "Ich bin irgendwie schockiert über mich. Gestern hatte die größte Angst und wusste nicht mal wie ich den Notruf wähle und jetzt schaue ich mir meine Storys an und denk mir, wie labere ich da rein", gab sie zu.
Gerade am Abend, wenn es wieder dunkel wird, würde sie merken, wie die Angst hochkommt. Sie selbst glaube, dass es auch am psychischen Druck der letzten Zeit liege, warum sie das ganze einfach nicht richtig und dauerhaft realisieren könne.
Sicherlich müssen Yasin und Samira die vergangene Nacht erst einmal verarbeiten, bevor sie nüchtern auf die Situation blicken können. In einem sind sie sich aber einig: Die Hauptsache ist, dass es den Kindern gut geht.
Titelfoto: Screenshot Instagram/yasin__ca (Bildmontage)