Gender-Reveal: "Love Island"-Paar Yasin und Samira verraten Babygeschlecht!

Hamburg - Yasin (32) und Samira Cilingir (25) von "Love Island" erwarten aktuell ihr zweites Kind: Bei einer Gender-Reveal-Party enthüllten sie nun das Geschlecht ihres noch ungeborenen Babys.

Die rosafarbene Wolke verrät: Samira (25) und Yasin Cilingir (32) erwarten eine Tochter.
Die rosafarbene Wolke verrät: Samira (25) und Yasin Cilingir (32) erwarten eine Tochter.  © Screenshot Instagram/yasin__ca (Bildmontage)

Dabei wurden die beiden ebenfalls überrascht - denn der Einzige, der bislang ganz offiziell das Geschlecht des Kindes von Samiras Frauenärztin erfahren hatte, war Dschungelcamp-Gewinner Filip Pavlovic (28), der die Party für das befreundete Paar ausrichtete.

In einem Video, das am Sonntag zuerst Yasin auf seinem Instagram-Account teilte, ist zu sehen, wie dieser vor den Augen einiger Freunde einen Fußball in die Luft wirft und dann beherzt dagegentritt. Plötzlich verteilt sich eine rosafarbene Wolke in der Luft: "Ein Mädchen!", schreien die Zuschauer, während sich Yasin und Samira überglücklich in die Arme fallen.

Nach ihrem Söhnchen Malik (2) erwarten die beiden nun also eine Tochter.

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Für einen Moment scheinen damit auch all die Sorgen des Paares um ihre aktuelle Risikoschwangerschaft vergessen zu sein.

Denn kurz vor Weihnachten vergangenen Jahres war Samira mit starken Blutungen ins Krankenhaus gekommen und erfuhr dort, dass sich an ihrer Plazenta ein Hämatom gebildet hatte. Ärzte attestierten ihr ein deutlich erhöhtes Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden. Ein riesiger Schock für das Ehepaar!

Doch Yasin und Samira glaubten von Anfang an daran, dass alles gut werden würde. Zuletzt konnten sie ihren Fans dann auch endlich ein viel positiveres Update geben.

Yasin und Samira lassen Fans an ihrer Schwangerschaft teilhaben

Nach einem Frauenarzt-Termin vor rund einer Woche ließ Samira ihre Community wissen: "Ist alles super, dem Baby geht's gut, es wächst und grinst fröhlich in die Kamera."

Das ungeborene Kind sei bereits 20 Zentimeter groß. Außerdem sei das Hämatom an der Plazenta schon von ganz alleine wieder kleiner geworden. Das Risiko für eine Fehlgeburt sei dadurch gemindert.

Titelfoto: Screenshot Instagram/yasin__ca (Bildmontage)

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