Frankfurt am Main - Zur besinnlichen Weihnachtszeit hat Sabrina Setlur (47) ihrer Community auf Instagram ordentlich mit einem heißen Foto aus der Hochphase ihrer Karriere eingeheizt.

Auf dem Schnappschuss rekelt sich die erfolgreiche Rapperin auf einem durchsichtigen, aufblasbaren Sessel. Dabei trägt sie nur eine weiße Hose und eine ebenfalls weiße Pelzjacke, unter der sie offenbar nackt ist!

Dazu fragt sie ihre Follower auf Englisch "Have I been naughty or nice? Only Santa knows" (auf Deutsch: "War ich unartig oder nett? Das weiß nur der Weihnachtsmann").

Die Community ist sich ziemlich einig, wie die heute 47-Jährige auf dem Foto aussieht: "Definitv eher unartig als nett", "das sieht mir doch sehr unartig aus" oder "Sabrina wird es spätestens wissen, wenn es etwas mit der Rute gibt", heißt es da in den Kommentaren.

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Einige andere Fans finden dagegen, dass beide Eigenschaften auf das Bild zutreffen. "Wie immer unartig und nett", "gute Mitte getroffen" und "unartig ... nett ... schön und sexy" wird kommentiert.

Das Foto dürfte aus der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre stammen, als Sabrina ihre große Zeit hatte und in Deutschland zu einem Megastar wurde.

Nach einem ersten Auftritt auf dem Debütalbum "Direkt aus Rödelheim" ihrer Förderer Moses Pelham (50) und Thomas Hofmann alias "Rödelheim Hartreim Projekt" von 1994, erreichte sie noch unter dem Künstlernamen "Schwester S" mit ihrer ersten Platte "S ist soweit" 1995 gleich Platz 11 der deutschen Albumcharts.

Die erste Single "Du liebst mich nicht" des Album-Nachfolgers "Die neue S-Klasse" (1997) war dann ihr größter Hit. Als erste Rapperin schaffte sie es damit in Deutschland an die Charts-Spitze.

Es folgten zwei weitere erfolgreiche Alben, ehe der Erfolg Mitte der 2000er nachließ. Nachdem ihr fünftes Album "Rot" 2007 floppte, zog sie sich weitgehend aus dem Musikgeschäft und lange auch aus der Öffentlichkeit zurück.

Seitdem warten ihre Fans auf eine neue Platte der 47-Jährigen, um die es immer wieder Gerüchte gab.

Zuletzt bestätigte sie Anfang 2020 der "Gala", an neuer Musik zu arbeiten. Dann kam aber ihre Vorbereitung auf die 2020er-Staffel von "Let's Dance" und anschließend Corona dazwischen.