Roland Kaiser als Frauenheld? Schlager-Star legt überraschendes Geständnis ab

Berlin - Roland Kaiser verzaubert selbst mit 70 Jahren immer noch reihenweise Frauenherzen. Da könnte man glatt meinen, dass der Schlager-Star in jüngeren Jahren ein erfolgreicher Schürzenjäger gewesen sein dürfte. Doch das stimmt offenbar überhaupt nicht, wie er nun verriet.

Kaum zu glauben, aber Roland Kaiser (70) ist eigentlich ganz schüchtern - zumindest wenn es früher darum ging, Frauen anzusprechen.
Kaum zu glauben, aber Roland Kaiser (70) ist eigentlich ganz schüchtern - zumindest wenn es früher darum ging, Frauen anzusprechen.  © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

In der aktuellen Folge des "Mit den Waffeln einer Frau"-Podcasts sprach der Sänger mit Moderatorin Barbara Schöneberger (49) - und dabei ging es natürlich auch um die Liebe.

So fragte die 49-Jährige ihren Gast gleich mal, mit welchen "Waffen" er denn früher "gearbeitet" habe, um Frauen zu verführen. Die Antwort des Musikers fiel daraufhin erstaunlich bescheiden aus.

"Ich habe versucht, mein Leben lang immer sehr höflich und sehr freundlich zu Frauen zu sein", so der 70-Jährige. Das seien aber nicht unbedingt seine "Waffen" gewesen.

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Deshalb bohrte Schöneberger noch mal genauer nach, ob er nicht versucht habe, besonders mit seiner Frisur, seiner Stimme oder Statussymbolen wie seinem Auto oder gar einem Flugzeug beim anderen Geschlecht zu punkten.

Doch der Kaiser blieb zurückhaltend: "Ich bin ja - und das glaubt mir manchmal niemand - kein sehr offensiver Mann gewesen in solchen Dingen. Ich war eigentlich immer zu schüchtern dafür."

Roland Kaiser: "Niemals können Männer etwas klarmachen - Frauen entscheiden, was passiert"

Barbara Schöneberger (49) entlockte dem Schlagersänger in ihrem "Mit den Waffeln einer Frau"-Podcast einige spannende Geschichten.
Barbara Schöneberger (49) entlockte dem Schlagersänger in ihrem "Mit den Waffeln einer Frau"-Podcast einige spannende Geschichten.  © Christian Charisius/dpa

Er habe in seiner Jugend einige Freunde gehabt, die ganz locker gesagt hätten, "ich geh mal eben rüber und mach die klar da drüben". Für den "Joana"-Interpreten wäre sowas offenbar undenkbar gewesen.

Er habe dann entgegnet: "Du kannst dir eins merken, mein Freund. Niemals können Männer etwas klarmachen. Frauen entscheiden, was passiert - und nicht Männer. Das ist ganz klar."

Der Musiker habe "nie den Mut" gehabt, einfach so Damen anzusprechen. Außerdem sei er ein schlechter Tänzer gewesen, deswegen habe er sie dazu auch nicht auffordern können, denn "das wäre eine Katastrophe geworden". So sei es von seiner Seite aus immer nur bei "bewundernden Blicken" geblieben.

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Daraufhin scherzte Barbara Schöneberger, dass Kaiser Riesenglück mit seinem großen Erfolg hatte, "sonst wärst du vielleicht nie an eine Frau rangekommen". Da musste auch der 70-Jährige lachen: "So kann man es sagen. Du hast es auf den Punkt gebracht."

Titelfoto: Christian Charisius/dpa und Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

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