Doppelt kurios: So wäscht Robert Geiss seine Luxus-Autos
Köln/Gardasee - Die Liebe von Robert Geiss (56) für teure Luxus-Autos ist bekannt: Der Multimillionär hat einen ganzen Fuhrpark an Autos im Besitz. Doch der Multi-Millionär protzt nicht nur, er legt bei der Pflege der Autos auch selbst Hand an, wenn auch mitunter kurios.
So zeigte er jetzt bei Instagram zwei Videos, in denen er unter anderem seinen Ferrari F12 Berlinetta mit Schaum, Hochdruckreiniger und viel Hingabe wieder auf Hochglanz bringt.
Dazu schrieb das Familienoberhaupt der Geissens: "Auto waschen muss auch mal sein."
Sympathisch: Wer Ferrari fährt, der kann auch mal selber putzen!
Der Ferrari F12 Berlinetta leistet ab Werk rund 740 PS und hat einen epochalen 12-Zylinder-Motor.
Das Auto wurde von 2012 bis 2017 gebaut. Robert Geiss kaufte sich für seinen Italiener sogar noch eigene Felgen und sorgte mit einer Silberfolie bei dem Wagen für Aufsehen.
In einem zweiten Instagram-Video zeigte Robert Geiss allerdings seine bequeme Seite: Mit seinem Lamborghini Urus fuhr er in eine alternative Autowäsche!
Aus Spaß lenkte der den Luxus-SUV in einen Springbrunnen.
Dazu schrieb er: "Heute mal kostenlose Unterbodenwäsche am Gardasee". Das Video zeigt den Lamborghini Urus mit roten Bremsbacken und ohne grüne Design-Upgrades von Prior Design. Das Upgrade hatte Robert Geiss dem Edel-Auto im Winter 2019 gegönnt und das Auto selbst bei der Essener Motorshow medienwirksam abgeholt. Bei dem Video bei Instagram dürfte es sich damit um eine ältere Videoaufnahme handeln.
Der teure Lamborghini fährt offiziell bis zu 305 Kilometer pro Stunde schnell, bei der kuriosen Unterbodenwäsche im Springbrunnen zeigt der Geländewagen somit nur seine Eigenschaften im Langsamfahren.
Eigentlich ist das Auto für mehr gerüstet. Im Motor sitzen 8 Zylinder mit knapp vier Litern Hubraum. Sie leisten ab Werk 650 PS mit einem Drehmoment von gewaltigen 850 Newtonmeter. Auf das Auto fährt auch Tochter Shania Geiss ab.
Einen ausführlichen Artikel über alle Autos von Robert Geiss findest du hier. Ein Benz gehört natürlich auch dazu.
Titelfoto: Instagram/Robert Geiss