Das hätte Robert Geiss mit seinem neuen Jeep lieber nicht machen sollen

Selbst eine Autopanne kann den Geissens nicht die gute Laune nehmen!
Selbst eine Autopanne kann den Geissens nicht die gute Laune nehmen!  © DPA

Seefeld (Österreich) - Die Geissens verbringen ihre Tage gerade im Winterparadies Österreich. An seinem Geburtstag am 29. Januar durfte sich "Roooobäärt" (54) über einen neuen Jeep freuen. Anschließend kam er damit aber auf eine ganz dumme Idee.

Anstatt den modifizierten Wrangler auf den österreichischen Straßen auszuführen, wollte der Millionärs-Gatte damit direkt in den Tiefschnee.

"Wir haben einen Fehler gemacht", erklärt Robert auf Instagram. Denn zusammen mit seinen Kumpels hat er sich in der weißen Pracht komplett festgefahren.

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"Innerhalb von einer Minute voll mitten im Schnee festgesessen", meint der Unternehmer auf Instagram. "Marco du warst zu schwer", beschuldigt er seinen Kumpel lachend.

So schnell wurde das "Toy for the boy" (Spielzeug für die Jungs) zum Problem. Denn anscheinend gestaltet sich das Bergen des matt lackierten Fahrzeugs gar nicht so einfach. Einfaches Schneeschippen reicht nicht aus - "Jetzt kommt großes Gerät zur Hilfe", erklärt der 54-Jährige.

Gemeint ist eine große Schneeraupe, die den Jeep aus dem Schnee ziehen soll.

Was für andere eine ziemlich kostspielige und ärgerliche Angelegenheit wäre, amüsiert "Roooobäärt" nur. "Hauptsache ihr habt Fun", meint er zu seinen Kumpels.

Und dann - nach dem "77. Versuch" - zieht das große Pistengefährt das Auto der Geissens dann endlich aus der misslichen Lage. "Schnee ist nicht so einfach", fasst der Millionär zusammen.

Verluste gab übrigens auch noch! Beim Herausziehen fällt am vorderen Teil des Wranglers etwas ab. Robert nimmt's gelassen und lacht nur. Millionär müsste man sein ...

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