Köln - "Die Geissens" führen ein glamouröses Leben in Saus und Braus. Für ihren dekadenten Lifestyle müssen die Millionäre immer wieder harte Kritik einstecken. Ein weiterer Protz-Anfall von Familienoberhaupt Robert Geiss (58) amüsiert nun aber das Netz!

Seit über zehn Jahren lassen sich der 58-Jährige, seine Ehefrau Carmen Geiss (57) sowie die beiden Töchter Davina (19) und Shania (18) im Rahmen der familieneigenen Reality-Doku auf Schritt und Tritt von RTLZWEI-Kameras begleiten.

Das Quartett besitzt vieles, wovon andere nur träumen können: eine Luxus-Jacht, einen kostspieligen Fuhrpark und Kreditkarten, die kein Limit zu kennen scheinen.

Mehrere Wohnsitze an den exklusivsten Flecken Europas verstehen sich fast schon von selbst. Im Wüstenstaat Dubai sucht das Paar seit Längerem eine Bleibe für den Winter.

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Über viele Jahre hinweg generieren die Geissens bereits etliche ihrer Millionen damit, High-End-Immobilien für einen vermeintlichen "Schnäppchenpreis" anzukaufen, sie dann aufwendig zu sanieren, um sie abschließend wieder mit sattem Gewinn abzustoßen.

Wer einmal wie die TV-Stars leben möchte, der benötigt also lediglich das nötige Kleingeld. Um welche Summen es sich da letztendlich handelt, ließ Robert am Rande einer Schickimicki-Party durchblicken.

"Gestern ein wunderschöner Abend in der Villa L'Éclaircie in Cap-Martin", schrieb der 58-Jährige auf Instagram und veröffentlichte dazu eine Reihe von Schnappschüssen rund um das beeindruckende Anwesen mit spektakulärer Aussicht auf die französische Mittelmeerküste. "Schnäppchen für 50.000.000 Euro", ergänzte der Unternehmer.

Die Reaktion seiner Community amüsierte. "Wenn ich in Raten zahlen kann, nehme ich das Haus", schrieb ein User in den Kommentaren. Oder auch: "Der ideale Ort für einen Geissini Edel-Italiener. Immer um 13 Uhr ein gedeckter Tisch für den Chef!"

Ein anderer witzelte: "Da ist man mal ne Woche weg und schon feiert der Plebus Partys bei mir in der Hütte." So mancher Fan witterte auch eine berufliche Chance. "Braucht man noch einen Hausangestellten, der sich um alles kümmert?", so die vorsichtige Bewerbungsanfrage.

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Natürlich gab es auch wieder die ein oder andere kritische Stimme, die dem Protz-Gehabe des Wahl-Monegassen nur wenig abgewinnen konnten.

"Wen interessiert die Scheiße, die du laberst, du Geißbock", lautete einer der verbalen Tiefschläge. Ob Robert sich die Immobilie tatsächlich selbst unter den Nagel gerissen hat, ist bislang nicht überliefert.