Polizei-Ärger: Millionär Robert Geiss rechnet nach Protz-Vorfall mit Deutschland ab!

Essen - Aufgrund von Geschäftsterminen war Robert Geiss (60) jüngst mal wieder einige Tage in Deutschland unterwegs. In der Ruhrmetropole Essen kam es in seinem Beisein zu einem Polizeieinsatz, welcher den Multimillionär mächtig auf die Palme brachte!

Robert Geiss (60) ist nach einem Polizeieinsatz in Essen nicht gut auf die deutschen Sicherheitsbehörden zu sprechen.
Robert Geiss (60) ist nach einem Polizeieinsatz in Essen nicht gut auf die deutschen Sicherheitsbehörden zu sprechen.  © Bildmontage: Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshots)

Auslöser des Trubels war ein lilafarbener Luxus-Lamborghini, der mitten in der Stadt auf dem Gehweg verweilte. Ein Umstand, der in Roberts Wahl-Heimat Monaco wohl nicht weiter aufgefallen wäre. Dort gehört so etwas wohl zum Alltag.

In diesem Fall versammelten sich allerdings etliche Schaulustige rund um den Sportflitzer, um mit ihren Handys einige Videos und Schnappschüsse zu machen. So auch der 60-Jährige. "Ja, endlich mal ein anständiges Auto", schwärmt Robert auf Instagram.

Seine Wortwahl im Rahmen des kurzen Clips klingt jedoch weitaus weniger erfreut. Ganz im Gegenteil: "Was passiert in Deutschland: Die Polizei kommt und wir müssen wegfahren", poltert der Millionär gegen die hiesigen Sicherheitsbehörden.

Robert Geiss: Vermögen, Karriere und privates Leben des TV-Millionärs
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Irgendwie war der Protz-Moment wohl ausgeartet. Denn nicht etwa das Ordnungsamt oder eine Politesse verwies den Lambo des Gehwegs, wie Robert weiter berichtet, sondern "da kommt die Polizei mit ganzem Mannschaftsaufgebot".

Robert Geiss wütet über Polizeieinsatz: "Das ist typisch Deutschland!"

Das glamouröse Leben von Robert und seiner Familie wird bereits seit 2011 im Rahmen der TV-Doku "Die Geissens" von Kameras begleitet.
Das glamouröse Leben von Robert und seiner Familie wird bereits seit 2011 im Rahmen der TV-Doku "Die Geissens" von Kameras begleitet.  © Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshot)

Einmal in Fahrt nutzt der Vater von Davina (21) und Shania (20) die Gelegenheit gleich für eine Generalabrechnung mit seinem Geburtsland. "Als wenn sie nichts anderes zu tun hätten, als Autos abzuschleppen. Aber das ist typisch Deutschland!", tobt er weiter.

Die kurze Stippvisite in Nordrhein-Westfalen hat den TV-Star ("Die Geissens") wohl nur wieder darin bestätigt, dass sein Umzug ins Fürstentum vor 30 Jahren die einzig richtige Entscheidung gewesen war. Und das nicht nur aus steuerlichen Gründen.

In der Kommentarspalte unter dem Lambo-Beitrag gehen die Meinungen über den Protz-Vorfall derweil auseinander. "Auch für die mit Geld gelten Gesetze", merkt ein Follower richtigerweise an und erntet dafür jede Menge Zuspruch.

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Es gibt allerdings auch Fans, die sich auf die Seite des Multimillionärs schlagen. So haut ein User etwa in dieselbe Kerbe und meint: "So ist es! Darauf liegt in Deutschland mittlerweile die Priorität. Den Mittelstand und den kleinen Mann zu gängeln."

Letztere Personengruppe parkt allerdings nur selten ihren 500.000-Euro-Lamborghini auf irgendwelchen Gehwegen in der Essener Innenstadt.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshots)

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