Robert Geiss wird mit diesem Weltstar verwechselt und genießt Vorteile
Monaco - "Die Geissens" plaudern wieder aus dem Nähkästchen. In der aktuellen Podcast-Folge "Mit Pamela Anderson durch Monaco" dreht sich diesmal alles rund um die Fans. Und eine amüsante Verwechslung!
Seit diesem Frühling sind Robert Geiss (58), seine Frau Carmen Geiss (57) sowie ihre Töchter Davina (19) und Shania (18) auch mit einem eigenen Podcast am Start, um in der TV-Sendepause den ein oder anderen Schwank aus ihrem glamourösen Alltag zu erzählen.
Als die 18-Jährige in der neuen Episode die Frage in die Runde wirft, ob die Familie denn auf der ganzen Welt erkannt werde, kommt ihrer Schwester sofort ein Land in den Sinn. "Papa wird momentan in Italien viel erkannt", so Davina.
Doch warum sind ausgerechnet die Italiener so vernarrt in den Kölner Unternehmer? Darauf hat Göttergattin Carmen die passende Antwort: "Na, weil er aussieht wie Umberto Tozzi!"
Und tatsächlich: Der Pop-Rock-Musiker, der durch Hits wie "Ti Amo", "Tu", und "Gloria" Ende der 1970er Jahre Weltruhm erlangte, sieht Robert Geiss zum Verwechseln ähnlich. Fast so, als hätte man sie bei der Geburt getrennt.
Ein entscheidendes Merkmal, neben der Langhaar-Frisur, ist… Der Bart! "Den muss ich mal wieder abmachen", kommentiert der zweifache Familienvater aus dem Hintergrund. Damit würde Robert aber wohl seine Privilegien im Land des Stiefels aufgeben.
TV-Star und Multimillionär Robert Geiss auf Instagram
Robert Geiss genießt Privilegien im Land des Stiefels
Die frappierende Ähnlichkeit mit dem Weltstar bringe nämlich auch einige Vorteile mit sich. "Das ist nur cool in Italien, weil du immer in der ersten Reihe sitzt. Du kriegst sofort einen Tisch, egal ob du reserviert hast oder nicht", amüsiert sich Robert.
Dann kommt dem "Uncle Sam"-Gründer aber noch eine zweite Anekdote in den Sinn. Als er einmal auf Empfehlung seiner Tochter ein Lokal in Monaco aufsuchte, sei dies fest in italienischer Hand gewesen.
"Die haben mir hinterher noch einen ausgegeben, weil alle ein Foto haben wollten", erinnert sich der 58-Jährige. "Aber nicht, weil ich der Robert Geiss bin, die haben gedacht ich bin Umberto Tozzi."
Das Missverständnis habe sich erst aufgelöst, als Robert das Etablissement verließ und in seinen silbernen Ferrari mit dem unübersehbaren Schriftzug "Roberto Geissini" einstieg.
"Da waren sie sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob sie das Foto auch wirklich haben wollen", scherzte der Yacht-Besitzer.
Titelfoto: Bildmontage: EPA/BRUNO BEBERT; Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshot)