Robert Geiss nicht zu Hause: Hat Fan an seine 38-Meter-Yacht gepinkelt?
Dubai - Robert Geiss (59) genießt aktuell in Dubai das süße Leben der Superreichen. Auch seine Luxus-Yacht ist inzwischen in der Wüstenmetropole eingetroffen. Doch offenbar wurde die "Indigo Star" schon jetzt Opfer eines feigen Pipi-Anschlags!
Für "Die Geissens" hat sich jüngst ein echter Traum erfüllt. Ihr 38-Meter-Kahn wurde erfolgreich von Monaco an den Persischen Golf überführt. "Etwas dreckig" sei das Wasserfahrzeug im Hafen eingetroffen, aber immerhin noch seetüchtig.
Doch nicht nur die "Indigo Star" ist um den halben Globus gereist, um Roberts Status als Multimillionär auch am Winter-Wohnsitz der Kult-Auswanderer zu manifestieren, auch sein geliebtes Beiboot, die "Donzi", ist mit von der Partie.
In seinem jüngsten Instagram-Post grüßt der gebürtige Pulheimer (bei Köln) seine treue Fan-Gemeinde mit bester "Aus dem Weg, Geringverdiener"-Pose von Bord des einst geradezu verflucht erscheinenden Schnellboots.
"Heute mal eine Spritztour mit Donzi zur Indigo Star nach Dubai Harbour", schreibt der 59-Jährige zu dem Beitrag. Wie gewohnt hagelt es etliche Kommentare, einige Fans nutzen die Gelegenheit, um ihre Enttäuschung zum Ausdruck zu bringen.
Der Grund: Trotz der aufgenommenen Mühen blieb ihnen eine persönliche Begegnung mit dem passionierten Hobbyangler bislang verwehrt.
Rund 606.000 Menschen folgen Reality-TV-Star Robert Geiss auf Instagram
Fan behauptet: "Habe meine Notdurft an der Indigo Star verrichtet!"
Ein User schreibt etwa: "War vor zwei Stunden bei der Indigo Star - leider keiner da!" Hinter seinen Worten lässt der Verfasser noch ein trauriges Smiley-Gesicht folgen.
Offenbar erging es auch noch einigen anderen Geiss-Sympathisanten so, wie den Antworten und weiteren Äußerungen unter dem Posting zu entnehmen ist. Demnach scheint "Der Määän" nicht gerade häufig an Bord seiner Yacht zu verkehren.
Ein Fan scheint dermaßen enttäuscht darüber gewesen zu sein, sein Idol nicht angetroffen zu haben, dass er sich sogar zu einer feigen Pinkel-Attacke hinreißen ließ. Er behauptet: "Ich habe meine kleine Notdurft an der Indigo Star verrichtet - hat auch niemanden gestört, da keiner da war."
Ob der "Indigo Star" tatsächlich an die millionenschwere Fassade gepieselt wurde, oder ob sich der Nutzer bloß wichtig machen wollte, ist nicht abschließend verifizierbar. Robert wird es ohnehin egal sein. Der Modemacher kümmert sich schließlich immer nur ums große Geschäft.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshots)