Monaco - Erst kürzlich haben "Die Geissens" ein neues Produkt auf den Markt gebracht. Die Millionärsfamilie verkauft nun Wasser in Dosen. Ein Marketing-Coup erregt jetzt ganz besondere Aufmerksamkeit!

Für Immobilien-Geschäfte und totenkopflastige Mode-Kreationen waren Robert Geiss (60) und seiner Ehefrau Carmen (59) ja schon länger bekannt. Inzwischen haben sie sich auch in der Getränke-Branche etabliert.

Neben drei Tafelweinen und einem Likör haben die TV-Stars jüngst auch noch ihre eigene Wasserlinie an den Start gebracht. "Skull Liquid" heißt das Produkt, dass den ohnehin schon prallen Geldspeicher der Familie noch weiter füllen soll.

Was das flüssige Gold der Geissens so besonders macht? Es wurde mit "nützlichen" Zusatzstoffen angereichert. Eine Sorte enthält etwa Collagen, um die Haut aufzupolstern. Wie viele Dosen man für einen sichtbaren Effekt inhalieren muss, ist jedoch nicht überliefert.

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Um die Marke bekannt zu machen, hat sich Robert eine besondere Strategie überlegt. Sein neustes Spielzeug: ein schwarzer Ferrari mit "Skull Liquid"-Folierung. Totenköpfe mit Sonnenbrille auf Motorhaube und Türen sind selbst im Fürstentum ein echter Hingucker.

"Viele Grüße aus Monaco! Heute unterwegs mit meinem neuen Ferrari", schreibt der passionierte Hobby-Angler zu der Bilderreihe, die das jüngste Mitglied seines illustren Fuhrparks im Hafen von Monte-Carlo zeigt.

Natürlich setzt er bei seinem Posting auch die Wasser-Dosen gekonnt in Szene. Doch die Geiss'sche Gaumenfreude hat ihren Preis. Ein Exemplar kostet satte 1,89 Euro. Viele Fans fühlen sich zudem an die bereits existierende US-Wassermarke "Liquid Death" erinnert.

Doch nicht nur die vermeintliche Nachahmung des Konkurrenten aus Übersee stößt auf heftige Kritik. "Braucht keiner. Gibt schon genug Zeug", lautet das vernichtende Urteil einer Instagram-Userin.

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Auch den Preis halten nicht wenige Nutzer für "viel zu überteuert". So wird die Familie unter dem Beitrag etwa als "geldgeil" abgestempelt. Robert, Carmen, Davina (21) und Shania (20) würden "den Hals nicht voll bekommen" und mit der "Dummheit der Menschen gut Geld verdienen".