Monaco - Carmen Geiss (57) schwelgt in Erinnerungen. Auf Instagram teilte die 57-Jährige mit ihren Fans jüngst eine ältere Aufnahme von ihrem "Rooooobärt" (58) und sich. Die Follower der Millionärsgattin flippten regelrecht aus - vor Begeisterung!

Immer wieder versorgt die Kult-Blondine ihre Community mit neuen Fotos oder meldet sich in ihrer Story, um ihren rund 866.000 Fans auf der Social-Media-Plattform einen kleinen Einblick in ihren glamourösen Alltag zu bieten. Diesmal bekamen die Geiss-Jünger ein nostalgisches Throwback-Foto zu sehen.

Wer das Leben der TV-Familie ("Die Geissens") schon länger verfolgt, der weiß: Das Mittagessen ist Robert Geiss heilig! Pünktlich zwischen 13 und 14 Uhr (je nach Zeitumstellung) muss der Multimillionär zu Tisch - sonst wird er unleidlich!

Der Schnappschuss zeigt das heutige Glamour-Ehepaar in den Anfängen seiner Beziehung in einem gut bürgerlich anmutenden Lokal beim Essen. Offenbar pünktlich, denn der zweifache Familienvater hat auf dem Foto sein herzlichstes Lachen aufgesetzt.

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"Das Bild ist locker 39 Jahre alt", schrieb Carmen in die Caption. Anschließend schoss die 57-Jährige noch einen schriftlichen Liebespfeil in Richtung ihres Liebsten.

"So süß sah mein Schatz aus, als wir noch jung und knackig waren. Ich habe dieses Lachen geliebt und tue es heute noch", schmachtete die Wahl-Monegassin.

Doch Carmen fiel noch etwas anderes auf. "Ich muss feststellen, dass wir fast dieselbe Frisur hatten", amüsierte sich die Zweifach-Mama. Das blieb auch den Fans nicht verborgen, die vor allem ihren Göttergatten für die Dauerwelle auf seinem Haupt feierten.

"Die Haare eines jungen Toni Schumacher", "Zum Totlachen", oder auch "Robert sieht aus wie ein Engel. Nur die Flügel fehlen", war in den Kommentaren zu lesen.

Viele User gaben zudem an, den Unternehmer auf dem Bild gar nicht wiedererkannt zu haben. Carmen habe sich dagegen kaum verändert. Sicherlich auch ein schönes Kompliment nach über 39 Jahren.

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Einigen Usern stachen neben den beiden Protagonisten aber noch ganz andere Details ins Auge. Nicht nur die hässliche Lokal-Beleuchtung im typischen Stil der 80er Jahre sowie der aufgetischte Maissalat mit Zwiebelringen wurden mit Freude wahrgenommen.

Auch die Uhr an Roberts Handgelenk blieb einem Nutzer nicht verborgen, der kurzerhand zurückrechnete: "Robert, mit 19 schon eine Rolex?" Wer kann, der kann!