Saint-Tropez (Frankreich) - Eineinhalb Jahre, nachdem sein neuer 911er GT3 in Flammen aufgegangen ist, präsentierte Robert Geiss (60) jetzt stolz das Resultat seines Streits mit Hersteller Porsche!

Bei dem Unglück in einer Tiefgarage in Monaco konnte sich seine Tochter Davina (21) im Januar 2023 nur knapp aus dem brennenden Sportwagen retten. Aufnahmen der Überwachungskameras belegen die Dramatik des Vorfalls.

Die hübsche Blondine saß damals am Steuer und musste miterleben, wie das Zuffenhausener Fabrikat innerhalb weniger Minuten vollständig ausbrannte. Zurück blieb nur ein Blechgerippe.

Auf seinem Instagram-Kanal hielt Robert die Community stets über die Streitigkeiten mit Porsche auf dem Laufenden. Laut seinen Angaben habe sich monatelang niemand für das Inferno verantwortlich gefühlt. Nun scheint endlich eine Lösung gefunden.

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"1,5 Jahre hat's gedauert, aber jetzt haben wir unseren neuen Porsche", freut sich der Kult-Auswanderer, während er im Hof seiner "Villa Geissini" in Saint-Tropez steht und mit seinem Handy filmt, wie der polierte Bolide in seiner Einfahrt abgeladen wird.

Und der Autoliebhaber scheint mit dem neuen Flitzer durchaus zufrieden zu sein. Sein vorläufiges Fazit: "Sieht schon mal gut aus. Hoffen wir, dass er nicht direkt wieder brennt!"

Auch Göttergattin Carmen (59) ist glücklich, dass das Drama letztlich doch noch ein versöhnliches Ende gefunden hat. Was den Brand in der Tiefgarage damals ausgelöst hat, ist allerdings wohl nach wie vor nicht abschließend geklärt.

Bei einer Sache ist sich die gebürtige Kölnerin aber sicher: "Davina wird dieses Auto nicht mehr fahren." In einer Instagram-Fragerunde hatte die 21-Jährige kürzlich offenbart, dass sie nach wie vor an dem traumatischen Erlebnis zu knabbern habe.

"Es war der Schock meines Lebens", stellte der TV-Star klar. Über fünf Stunden musste sie damals in einem Krankenhaus mit Sauerstoff versorgt werden, weil sie eine Rauchgasvergiftung erlitten hatte. Heute sagt Davina: "Ich danke Gott, dass ich noch am Leben bin!"

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Angewiesen ist sie auf den Porsche ohnehin nicht. Neben ihrem eigenen Audi Q3 RS bietet Papas Fuhrpark unter anderem auch noch einen Chrom-Ferrari, einen Rolls-Royce sowie einen Bentley für etwaige Ausflüge an der Côte d'Azur.