Los Angeles - Angie Harmon (51) trauert um ihr geliebtes Familienmitglied "Ollie". Der Rüde wurde am Osterwochenende von einem Essenslieferanten erschossen.

Die traurige Nachricht teilte die Schauspielerin, die in den beliebten Serien "Rizzoli & Isles" (2010 bis 2016) und "Law & Order" (seit 1990) mitspielt, am Dienstag auf ihrem Instagram-Account mit.

Demnach habe ein Lieferant des US-amerikanischen Unternehmens "Instacart" der Familie am Osterwochenende Lebensmittel geliefert. Als der Mann aus dem Auto ausstieg und das Essen ablieferte, sei er auf Harmons Hund gestoßen und habe ihn daraufhin erschossen - vor den Augen von Harmon und ihren Töchtern.

Unglücklicherweise sei die Überwachungskamera zu dieser Zeit nicht aktiv gewesen, was der Mann angeblich ausgenutzt haben soll, wie die 51-Jährige in ihrem Beitrag schrieb. "Er wusste, dass er nicht aufgenommen wurde", behauptete der Serien-Star.

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Da es keine Beweise gab und der Lieferant angegeben haben soll, dass er aus Selbstschutz gehandelt habe, soll ihn die Polizei nicht festgenommen haben. Harmon teilte weiter mit, dass der Mann weder Biss- noch Kratzspuren aufwies. In ihren Augen habe es keinen Grund für die abscheuliche Tat gegeben.

Was bleibt, ist der Schmerz und die Trauer. "Wir sind völlig traumatisiert & mehr als am Boden zerstört über den Verlust unseres geliebten Jungen & Familienmitglieds", schloss die Schauspielerin ihren Post.

Der Vorfall sorgte für einige Diskussionen zwischen den Fans. Während viele Follower ihr Beileid ausdrückten, wollten andere wiederum wissen, warum der Hund nicht zuvor in Sicherheit gebracht wurde.

"Du hast Lebensmittel bestellt und eine Lieferung erwartet und dein Haustier nicht richtig gesichert. Unverantwortlich!", fand beispielsweise ein User. Eine weitere Person kritisierte, dass der Lieferant eine Waffe bei sich trug: "Du solltest das Unternehmen unbedingt kontaktieren."

Warum der Mann eine Waffe bei sich trug oder der Hund möglicherweise nicht angeleint war, spielt aktuell wohl keine Rolle mehr. Harmon und ihre Familie müssen den Verlust nun verarbeiten.