Rita Ora und Taika Waititi haben geheiratet: Doch eine Frage ist noch offen!
London (England) - Monatelang wurde spekuliert, nun ist es offiziell: Rita Ora (32) und Taika Waititi (47) sind den Bund der Ehe eingegangen!
Während eines Interviews mit Heart Radio Breakfast wollte die "Poison"-Sängerin eigentlich nur ihre neue Single "You Only Love Me" promoten – und bestätigte dabei überraschend die Gerüchte rund um sich und den "Thor"-Schauspieler.
"Ja", antwortete sie auf die Frage, ob sie verheiratet sei. "Es wird immer gesagt, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Ich bin offiziell vom Markt, Leute!"
Anschließend erinnerte sie sich an den besonderen Tag zurück und kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
So sei die Hochzeit "ganz genauso [gewesen], wie ich es wollte"! "Es war einfach schön und perfekt", lächelte Ora. "Ganz so, wie ich es wollte ... Es war wirklich süß."
Eine größere, prunkvolle Feier möchte sie sich trotzdem nicht entgehen lassen: "Eines Tages werde ich eine große Party schmeißen. Ich werde den richtigen Zeitpunkt für eine große, große Party finden."
Übrigens: Eine Verlobung im traditionellen Sinne mit Waititi auf einem Knie gab es nicht. Es sei mehr so ein "lass es uns einfach tun"-Moment gewesen.
Rita Ora ist sich noch unsicher, ob sie ihren Nachnamen behalten möchte
Bereits im vergangenen Jahr begann die Gerüchteküche zu brodeln, nachdem eine Quelle dem People-Magazin gegenüber verkündet hatte, dass sich die beiden während einer "sehr kleinen" Zeremonie das Ja-Wort gegeben haben. Damals äußerten sich weder Ora, noch Waititi zu den Spekulationen.
Zuvor hatten sie ihre Beziehung im Jahr 2021 offiziell gemacht, indem sie ein erstes gemeinsames Foto auf Instagram teilten – mit den Worten: "Gute Zeiten, Erinnerungen, zufällige Dinge auf meinem Handy und die, die ich liebe."
Wann genau die beiden vor den Traualtar getreten sind, verriet Ora nicht. Zudem erklärte sie, dass sie sich noch immer nicht entschieden hat, ob sie Waititis Nachnamen annehmen möchte oder nicht.
Nachgedacht habe sie darüber zwar, jedoch hänge sie auch an ihrem eigenen - schließlich habe sie "sehr hart für diesen Ora-Namen gearbeitet".
Titelfoto: Bildmontage: Sascha Schuermann / AFP & Daniel LEAL / AFP