Fremdgeh-Drama um Rihannas Freund A$AP Rocky: Jetzt spricht die vermeintliche Affäre
Los Angeles - Dieses Gerücht verbreitete sich am Freitag wie ein Lauffeuer. Die schwangere Rihanna (34) und ihr Freund A$AP Rocky (33) seien getrennt, weil der Rapper fremdgegangen sein soll.
Diese Aussage verbreitete Influencer Louis Roma auf Twitter. Dort schrieb er außerdem, dass es sich bei der Affäre um Schuhdesignerin Amina Muaddi (34) handeln solle.
Die 34-Jährige sah sich jetzt gezwungen, auf die Vorwürfe zu reagieren, und veröffentlichte ein Statement in ihrer Instagram-Story.
Darin schreibt sie: "Ich habe immer geglaubt, dass eine unbegründete Lüge, die in den sozialen Netzwerken verbreitet wird, keine Antwort oder Klarstellung verdient, erst recht nicht eine, die so abscheulich ist."
Und weiter: "Ich wurde in den letzten 24 Stunden daran erinnert, in welcher Gesellschaft wir leben, in der Themen ohne richtige Grundlage und ohne Grenzen verbreitet werden."
Am Ende ergänzte sie noch, dass Rihanna ihr "bestgekleidetes Schwangerschaftsleben" genieße, während sie sich weiter um ihr Business kümmere.
Die Sängerin und ihr Rapper-Freund äußerten sich bislang nicht zu den Gerüchten.
"Letzte Nacht habe ich eine dumme Entscheidung getroffen"
Am Abend ruderte dann aber auch Louis Roma zurück. Zunächst löschte er seinen Tweet und entschuldigte sich bei allen Beteiligten.
"Letzte Nacht habe ich eine dumme Entscheidung getroffen, Informationen zu twittern, die ich bekommen habe." Woher er die Fremdgeh-Infos herhabe, wollte er allerdings nicht verraten.
"Ich möchte mich offiziell bei allen Parteien entschuldigen, die ich mit meinem Handeln und meinen rücksichtslosen Tweets involviert habe. Ich akzeptiere alle Konsequenzen für meine Taten und Tweets und den Schaden, für den sie gesorgt haben."
Er wolle sich jetzt eine Twitter-Auszeit nehmen, um sich mit der Nutzung der Plattform besser auseinanderzusetzen.
Louis Roma rudert zurück und entschuldigt sich
Bleibt zu hoffen, dass das Drama an Rihanna und ihrem ungeborenen Baby spurlos vorbeigeht.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/aminamuaddi, IMAGO / NurPhoto