Düsseldorf - Nach drei Fehlgeburten binnen 365 Tagen schweben "Let's Dance"-Star Renata Lusin (36) und ihr Mann Valentin (37) endlich im Babyglück. Doch kurz nach der Geburt der kleinen Stella gibt es Sorgen: Die Neugeborene muss unters Messer!

"Die letzten drei Wochen nach der Geburt waren sehr, sehr schwierig für mich", gesteht die gebürtige Russin ihren etwa 240.000 Anhängern in einer Instagram-Story.

Ihre Brustwarzen seien vernarbt und schmerzen. Und was noch viel Schlimmer sei: Ihr kleiner "Superstern" habe erhebliche Schwierigkeiten beim Milch trinken.

Demnach habe Stella oft geweint, da sie offensichtlich von Bauchschmerzen und Hunger geplagt sei. Daher habe die Kleine auch nur spärlich zugenommen. "Ich war verzweifelt und hatte solche Schmerzen beim Stillen", gibt Renata weiter zu.

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Nach einigem Hin und Her sowie dem Ratschlag einer professionelle Stillberaterin, die als Krankenschwester im Zungenbandzentrum in Oppenheim (Rheinland-Pfalz) arbeitet, wurde das Problem erkannt.

Denn es wurde vermutet, dass Stellas Schwierigkeiten beim Trinken an einem verkürzten Zungenbändchen liegen könnten.

Deshalb hat sich die 36-Jährige informiert und sich anschließend auf den Weg nach Rheinland-Pfalz gemacht, um die Neugeborene in der Spezialklinik untersuchen zu lassen.

Und siehe da: Nach einer Operation sind die Probleme komplett verschwunden. Ganz zur Freude des "Let's Dance"-Stars: "Es war nur ein kleiner Eingriff. Aber am nächsten Tag hat die Kleine ganz von alleine getrunken. Ich muss nicht mehr Abpumpen und ich habe endlich keine Schmerzen mehr beim Anliegen."

Die Ursache für das Dilemma und die Schmerzen: Durch das verkürzte Zungenband konnte das vier Wochen alte Baby nicht richtig trinken und schluckte beim Stillvorgang zu viel Luft. Dadurch bekam Stella dann auch die starken Bauchschmerzen.

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"Heute war einer der glücklichsten Tage seit der Geburt", stellt Renata fest. Zudem sei sie dem Team aus Oppenheim unendlich dankbar.