Riskiert Renata Lusin ihre Gesundheit? "Let's Dance"-Star soll noch nicht tanzen!
Singen - Im März sind Renata Lusin (37) und ihr Ehemann Valentin (37) Eltern einer Tochter geworden. Bekannt wurden die beiden durch "Let's Dance", wo die frischgebackene Mama schon bald wieder mitmachen will. Riskiert sie dafür sogar ihre Gesundheit?
Denn eigentlich darf die gebürtige Russin noch gar nicht wieder das Tanzbein schwingen. "Aus medizinischer Sicht sollte ich eigentlich noch gar nicht tanzen", bestätigt die Düsseldorferin gegenüber dem Südkurier.
Allerdings könne sie nicht ohne. "Klar, der Körper ist jetzt da, um Mama zu sein und zu stillen. Aber wenn wir zugesagt haben, sagen wir nicht ab", führt Renata weiter aus.
Zudem habe sie gehofft, dass sie viel schneller wieder fit werde, "weil ich auch während der Schwangerschaft Sport gemacht habe."
Während ihrer Schwangerschaft habe sie zwar 16 Kilogramm zugenommen und auch die Geburt selbst sei hart gewesen, dennoch habe sie nicht damit gerechnet, dass es so lange dauert, bis sie wieder fit ist.
Doch dass sie anscheinend wieder dafür bereit ist, über das Parkett zu schweben, hat sie bereits bewiesen.
Renata und Valentin Lusin tanzen im ZDF-Fernsehgarten
Denn die 37-Jährige und ihr Gatte Valentin waren erst kürzlich im "ZDF-Fernsehgarten" zusehen. Während Valentin mit Isi Glück (33) das Tanzbein schwang, präsentierte Renata gemeinsam mit Lorenz Büffel (45) dem Publikum bei der "Mallorca-Party" einen mitreißenden Cha-Cha-Cha.
Viel Training scheint die hübsche Brünette also nicht zu benötigen oder etwa doch? "Für den Eröffnungstanz bei 'Let's Dance' haben wir ja nur zwei Stunden Zeit für das Training am Mittwochabend", berichtet Renata.
Für Shows, die sie schon mehrfach getanzt haben, brauche es weniger Training. Und für die ZDF-Show?
"Für eine neue Show dann schon mehr – wie beispielsweise die 'Spicy Margerita' für den 'ZDF-Fernsehgarten'", führt sie weiter aus.
Aber eine Show sei glücklicherweise kein Turnier, denn dort gehe es mehr um Ausstrahlung und Präsenz als um Technik.
Titelfoto: ZDF / Maximilian von Lachner