Köln/Düsseldorf - Renata Lusin (37) ist wieder da! Nach ihrer Babypause kehrt die 37-Jährige in wenigen Tagen auf die große "Let's Dance"-Bühne zurück. Trotzdem plagt sie eine ganz große Angst!

Im Buch "Let's live - Wie das Tanzen uns im Leben stark macht", das die Russin und ihr Mann Valentin (37) mithilfe einer Co-Autorin verfasst haben, packen die Profitänzer unter anderem über die schonungslose Bewertungsmaschinerie in ihrem Job aus.

Doch so knallhart das Geschäft vielleicht sein mag, für Renata ist der ständige Vergleich mit anderen und der erbitterte Wettkampf tatsächlich ein Teil ihrer DNA. Sie sagt: "Auf einer Tanzfläche zu stehen und den Applaus zu genießen, ist wie eine Droge!"

Umso größer ist bei dem TV-Star inzwischen jedoch auch die Sorge vor dem kalten Entzug. "Ich habe ehrlich Angst, dass andere Tänzerinnen meinen Platz einnehmen", stellt Renata klar. Mit ihren 37 Jahren sei sie schließlich "nicht mehr die Jüngste".

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Stellt RTL eine seiner beliebtesten Profis womöglich schon bald aufs Abstellgleis? Unklar! Die Entscheidung darüber, wer dabei ist und wer nicht, trifft der Kölner Privatsender jedes Jahr neu. Dabei spielen ganz unterschiedliche Faktoren eine Rolle.

Ein Ausbooten von Renata würde zum aktuellen Zeitpunkt aber wohl einen ähnlichen Fan-Aufstand zur Folge haben, wie es vor einigen Jahren bereits bei Kollegin und Konkurrentin Ekaterina Leonova (37) der Fall gewesen ist.

Offen und ehrlich gibt die frischgebackene Mutter in ihrem Buch aber auch zu, wie ihre Passion für den Tanzsport und die "Let's Dance"-Sucht dafür gesorgt haben, dass sie nach der Geburt ihrer Tochter im Jahr 2024 enormen Druck verspürte.

Renata wollte so schnell wie möglich wieder ihre alte Form und Fitness zurück. Ehemann Valentin erklärt dazu: "Sowohl Renata als auch ich sind es unser Leben lang gewohnt, uns mit Leistung zu messen." Der Vergleich mit anderen gehöre dazu.

Ergänzend fügt der "Let's Dance"-Sieger von 2023 noch hinzu: "Am Ende sagt immer jemand: Du tanzt besser, du siehst besser aus, du bist besser." Was für Außenstehende vielleicht "brutal" klingt, sei für die beiden ganz normal: "Das kennen wir."

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Entsprechend emotional gestaltete sich daher auch Renatas Rückkehr auf das gebohnerte Parkett im vergangenen Jahr. "Als ich nach einer längeren Pause […] wieder auf der Tanzfläche stand, habe ich Tränen geweint. Ich habe bitterlich geheult", offenbart Renata.

Den Grund für ihren Gefühlsausbruch kennt die 37-Jährige inzwischen: "Ich brauche das Scheinwerferlicht!" Wie gut sie in Form ist, kann sie dem Publikum ab dem 21. Februar beweisen. Dann startet die neue "Let's Dance"-Staffel.