Renata Lusin nach Erlebnis mit Baby Stella total fertig: "Ich konnte nichts machen!"
Düsseldorf - Renata Lusin (37) ist fix und fertig. Der Grund: Töchterchen Stella! Hinter der Neu-Mama liegen tatsächlich einige herausfordernde Stunden mit ihrem Baby, wie sie jetzt im Netz offenbarte.
Nach drei Fehlgeburten innerhalb von 365 Tagen hielt die "Let's Dance"-Tänzerin am 21. März endlich ihren sehnlichsten Wunsch in den Armen. Seitdem genießen Renata und ihr Ehemann Valentin (37) jede freie Sekunde mit der kleinen Maus.
Dass das Leben mit einem Säugling nicht immer nach Plan verläuft, musste die gebürtige Russin jetzt am eigenen Leib erfahren, denn: Stella machte die Nacht zum Tag. Dabei glaubte ihre fürsorgliche Mama, den Schlafrhythmus der jungen Dame bereits entschlüsselt zu haben. Pustekuchen!
"Gestern ist sie auf einmal um 20.30 Uhr eingeschlafen, aber sie ist kurz vor 5 Uhr aufgewacht und wollte nicht mehr schlafen. Sie hat angefangen zu spielen, zu lachen, zu quatschen und das fast zwei Stunden lang", erzählt Renata in ihrer Instagram-Story.
Natürlich hatte sich die kleine Rebellin genau die Nacht ausgesucht, nach welcher ihrem Papa ein langer Arbeitstag bevorstand. "Er ist erst um 22 Uhr zu Hause", ließ dessen Ehefrau ihre Fans wissen.
Sichtlich erschöpft fügte sie noch hinzu: "Wir haben die ganze Nacht nicht geschlafen!" Ein Umstand, der noch weitere Konsequenzen für den Folgetag haben sollte.
Renata Lusin von Baby Stella verzückt: Ein Lächeln und alles ist vergessen!
Wie Renata gegenüber ihrer Community preisgab, hatte sie sich am nächsten Morgen eigentlich mit ihren Freundinnen zum Spazierengehen verabredet. Doch daraus wurde nichts. Die 37-Jährige sagte den Termin kurzerhand ab.
"Ich war so kaputt, ich konnte nichts machen", gestand die frischgebackene Mama. Einen Groll gegen ihr Töchterchen hegte sie deshalb aber nicht. Schließlich sei der Schlafentzug schnell vergessen, sobald die kleine Stella ihr ein Lächeln schenke.
Warum Renata auf dem Weg zum Familienglück zunächst drei schwere Schicksalsschläge verkraften musste, kann sie sich bis heute nicht recht erklären. Die 37-Jährige vermutet, dass ein Medikament für die Fötus-Abgänge verantwortlich gewesen sein könnte.
Die Pillen muss Renata permanent einnehmen, um ihre Periode zu bekommen. Grund ist eine weitere Schock-Diagnose: Vor rund drei Jahren wurde bei der Tänzerin ein gutartiger Tumor im Kopf entdeckt.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/renata_lusin (Screenshots)