Nach Geburt von Baby Stella: "Let's Dance"-Liebling Renata Lusin kämpft mit Wochenbett-Depressionen
Köln - Der Alltag als frischgebackene Mama kann schwierig sein. Diese Erfahrung hat nun auch "Let's Dance"-Liebling Renata Lusin (36) gemacht.
Rund um die Uhr stillen, das Leben voll aufs Baby ausrichten und sich schonen - für Sportskanone Renata ist das eine echte Herausforderung.
"Allgemein ist es für mich natürlich nicht einfach, weil ich so ein Action-Mensch bin", verrät die 36-Jährige nun in ihrer Instagram-Story.
Immerhin ist die Profi-Tänzerin es auch gewohnt, sich viel zu bewegen und immer auf Achse zu sein - kein Wunder also, dass ihr momentan die Decke auf den Kopf fällt. "Ich will immer raus, ich will unter die Leute. Wochenbett ist schon hart", meint sie.
Sogar von Wochenbett-Depressionen spricht die 36-Jährige, die hofft, "dass ich wieder schnell fit bin und arbeiten kann".
Renata Lusin hatte sich nicht auf das Wochenbett vorbereitet
Doch keine Sorge: Der Tänzerin geht es mittlerweile schon besser - auch, wenn die erste Woche für sie eine ganz besondere Herausforderung war.
Dass die Zeit zu Hause für Renata allerdings so hart sein würde, darauf hatte sich die Tänzerin nicht eingestellt. Sie gibt offen zu: "Ich war nicht darauf vorbereitet, dass es so krass wird."
Renata ist sich aber sicher, dass "sich alles noch einpendeln wird". Zumal das Mutter-Tochter-Gespann in den vergangenen Tagen endlich die heimischen vier Wände verlassen und das schöne Wetter bei ausgiebigen Spaziergängen genießen konnte.
Und eines ist für die 36-Jährige sowieso klar - egal, wie schwierig das Wochenbett auch sein mag: "Das Allerwichtigste ist, dass Stella so ein süßes, gesundes, aufgewecktes und temperamentvolles Baby ist. Wir lieben sie einfach über alles!", schwärmt Renata.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/renata_lusin (Screenshots)