Kurz vor Geburt: Warum Valentin und Renata Lusin erst jetzt das Kinderzimmer renovieren

Düsseldorf - Renata und Valentin Lusin (beide 36) geben Vollgas! Die beiden Beinah-Eltern renovieren derzeit das Zimmer ihres noch ungeborenen Kindes. Doch die Zeit wird knapp ...

Die gebürtige Russin Renata und ihr Mann Valentin (beide 36) wurden hierzulande durch "Let's Dance" bekannt.
Die gebürtige Russin Renata und ihr Mann Valentin (beide 36) wurden hierzulande durch "Let's Dance" bekannt.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Schließlich soll Baby Lusin bereits im März das Licht der Welt erblicken.

Dabei war die eigene kleine Familie schon seit Langem der große Traum des "Let's Dance"-Paares. Doch der Weg dahin war steinig und mit Rückschlägen gepflastert: Die 36-Jährige erlitt im vergangenen Jahr drei Fehlgeburten.

Das war auch der Grund dafür, warum sich Valentin und Renata erst kurz vor der Entbindung dazu durchringen konnten, das Kinderzimmer in Angriff zu nehmen. "Wir wollten das wirklich nicht zu früh machen und nichts überstürzen", verrät die Tänzerin gegenüber RTL.

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Zu stark war die Angst vor einer erneuten Enttäuschung. "Ich wollte sicher sein, dass das Kind im Bauch wirklich überlebensfähig ist. Das war für mich wie ein Selbstschutz."

Das weiß auch Bald-Papa Valentin. Der 36-Jährige hat Renata während des schwierigen letzten Jahres stets aufgebaut und zu ihr gestanden. "Die letzten anderthalb Jahre ist so viel passiert. Es gab so viele Aufs und Abs ...", gibt der Tänzer einen Einblick in sein Innerstes.

Renata und Valentin Lusin haben Babyzimmer in Eigenregie renoviert

Valentin und Renata Lusin (beide 36) beim Halbfinale der Showdance Standard Weltmeisterschaft 2023.
Valentin und Renata Lusin (beide 36) beim Halbfinale der Showdance Standard Weltmeisterschaft 2023.  © Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Über eine Woche arbeiten die beiden nun schon fleißig am neuen Reich ihrer noch ungeborenen Tochter. Hilfe hatten sie nur von Tapezier-Profis, ansonsten hat Valentin die Arbeiten in Eigenregie durchgeführt.

Während das für viele Amateur-Heimwerker ein Albtraum ist, zeigt sich der 36-Jährige erleichtert, seiner Liebsten auf diese Weise zumindest etwas Last von den Schultern nehmen zu können: "Jetzt ist schon der letzte Schwangerschafts-Monat angebrochen und sie lässt es noch immer nicht zu, dass ich irgendwelche Sachen für sie trage oder so etwas. Sie macht noch immer so viel selbst ..."

Und ihre Tochter? Die freut sich auch schon auf ihr neues Reich, in das Mama und Papa so viel Zeit und Arbeit gesteckt haben. Das vermutet zumindest Renata: "Die Kleine ist so aktiv. Ich habe das Gefühl, sie weiß, dass wir hier für sie streichen und es ihr Zimmer wird."

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Aber keine Sorge: Baby Lusin muss nicht mehr lange warten, bis sie endlich in ihr neues Zimmer ziehen kann!

Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa

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