"Ein bisschen gefährlich": Renata Lusin geht auf heikles Thema ein
Düsseldorf - Renata Lusin (37) ist vor rund fünf Monaten Mutter der kleinen Stella geworden. Nun hakten ihre Fans genauer bei der Profitänzerin nach, wie es seit ihrer Schwangerschaft um ihr Körpergefühl steht.
Auch seit der Geburt ihres ersten Kindes führt Renata regelmäßig Sport-Übungen durch, wie sie auf ihrem Instagram-Kanal zeigt. In puncto Figur lässt sich die "Let's Dance"-Tänzerin dabei jedoch keineswegs stressen, wie sie jüngst in einer Instagram-Fragerunde klarstellte.
"Willst du dir wieder einen schlanken, sportlichen Körper erarbeiten?", hatte ein User sein Idol unverhohlen gefragt, woraufhin Renata zu einer ausführlichen Antwort ausholte.
"Das Thema ist immer ein bisschen gefährlich", begann die Düsseldorferin in ihre Handykamera zu sprechen und erklärte zunächst, dass "das Allerwichtigste" sei, "dass man sich wohlfühlt".
Renata Lusin macht sich keinen Druck: "Ich weiß, dass ich wieder einen sportlichen Körper haben werde"
"Ich bin noch nicht zu Hundert Prozent da, wo ich vielleicht war. Aber das ist, glaube ich, ganz normal nach fünf Monaten", räumte Renata ein, zeigte sich aber ebenso glücklich darüber, dass es ihr gesundheitlich gut geht. "Ich bin sehr happy, wo ich jetzt bin. [...] Ich hab auch keine Schmerzen mehr, obwohl ich eine Organsenkung hatte tatsächlich", offenbarte die Neu-Mama.
Die "paar Kilos", die sie seit der Schwangerschaft noch mit sich herumtrage, werde die schöne Brünette nach eigenen Angaben spätestens los, wenn es auf die "Let's Dance"-Tour gehe. "Da werden wir sowas von abnehmen, egal, wie viel wir essen", war sie zuversichtlich.
An eine Diät verschwendet Renata hingegen keinerlei Gedanken, sondern konzentriert sich stattdessen lieber auf ihr Töchterchen.
"Ich stille voll, ich bin Mama, und peu à peu geht es einfach von selbst runter", teilte die 37-Jährige ihre entspannten Ansichten und war sich sicher: "Ich weiß zu Hundert Prozent, dass ich wieder einen sportlichen Körper haben werde."
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/renata_lusin, Rolf Vennenbernd/dpa