Drei Fehlgeburten in nur einem Jahr: "Let's Dance"-Star Renata Lusin fasst einen Entschluss!
Köln - Als Renata Lusin Anfang des Jahres erneut eine Fehlgeburt erlitt, brach für sie und Ehemann Valentin (beide 36) abermals eine Welt zusammen. Ihren Kinderwunsch begraben wollen die beiden "Let's Dance"-Stars aber nicht!
Die gebürtige Russin blickt auf emotionale Monate zurück. Erst kurz vor dem Start der 16. Staffel des beliebten RTL-Formats hatte die hübsche Brünette verkündet, dass sie ein Baby erwartet.
Auf Anraten ihrer Ärzte musste Renata ihre Teilnahme an der Show, die ihr so sehr am Herzen liegt, absagen. Kurz darauf dann der Schock: Nur einen Tag vor der dritten Entscheidungsshow teilte die Tänzerin mit, dass sie ihr Kind verloren hat.
Trotz der dritten Fehlgeburt innerhalb nur eines Jahres geben die Lusins ihren Traum von einer eigenen kleinen Familie nicht auf. "Ich schaue positiv in die Zukunft. Wir versuchen es weiter, Valentin und ich wünschen uns das so sehr", erklärt Renata im Gespräch mit "Bild".
Druck will sich das Ehepaar dabei aber keinen machen. "Das bringt ja nichts. Aber natürlich versuche ich schwanger zu werden", gesteht die Brünette.
Und auch ihr Ehemann Valentin bleibt weiter optimistisch: "Es wird irgendwann funktionieren, das weiß ich."
Die "Let's Dance"-Stars Renata und Valentin Lusin auf Instagram
Ist etwa ein Tumor-Medikament Schuld an den Fehlgeburten?
Über die Gründe für die zahlreichen Abgänge kann die 36-Jährige nur spekulieren, hat aber eine Vermutung. Wie sie bereits im Frühjahr dieses Jahres offenbarte, könnte möglicherweise ein bestimmtes Medikament schuld daran sein.
"Ich muss es direkt absetzen, wenn ich einen positiven Schwangerschaftstest habe. Weil dieses Medikament zur Missbildung des Fötus führen kann", gab der "Let's Dance"-Star preis.
Die Pillen muss Renata permanent einnehmen, um ihre Periode zu bekommen. Grund ist eine weitere Schock-Diagnose: Vor zwei Jahren wurde bei der Tänzerin ein gutartiger Tumor im Kopf entdeckt.
Dieser ist nicht nur zu klein, um operativ entfernt zu werden, sondern ermöglicht es der Russin auch nicht mehr, ihre Tage auf natürliche Weise zu bekommen.
Die Tabletten helfen dabei, haben aber eben ihre Tücken.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/renata_lusin (Screenshots)