Rebel Wilson packt über feucht-fröhliche Drogen-Orgie mit britischem Royal aus!
USA - In ihrer Autobiografie "Rebel Rising" plaudert Schauspielerin Rebel Wilson (44) aus dem Nähkästchen und erzählt von einer feucht-fröhlichen Orgie samt Drogenchaos.
Die besagte Sause soll 2014 im Haus eines Tech-Milliardärs in der Nähe von Los Angeles stattgefunden haben.
Auf dem Anwesen sollen Männer nicht nur auf Pferden geritten sondern auch Frauen als Meerjungfrauen verkleidet in einem Pool herumgetollt sein!
Die Schauspielerin verriet, dass die Einladung für das Event von einem Mitglied der britischen Royals bekam!
Der Blaublütige soll "fünfzehnter oder zwanzigster Anwärter auf den britischen Thron" sein, so die Autorin in ihrer Biografie. Er habe zudem gesagt: "We need more girls." Wofür genau, erfuhr Rebel Wilson im weiteren Verlauf des Abends!
Gelage nicht nur voller Akrobaten und einer Feuerstelle mit Kissen
Gegen zwei Uhr nachts soll sie schließlich laut "Daily Mail" ein Tablett voller Süßigkeiten gereicht bekommen haben. Wilson fragte: "Oooh, sind das Süßigkeiten?" Der Tablett-Träger habe wohl gekontert: "Nein, das ist Molly [MDMA/Ecstasy, Anm. d. R.]".
Daraufhin habe sich die 44-Jährige abgewandt und wurde von einem Drehbuchautor darüber aufgeklärt, dass die Pillen für die Orgie bestimmt seien, die normalerweise um diese Zeit beginnen würde.
Wilson war wohl überrascht, dass es nicht nur um die Zusammensetzung der Gäste ging, schreibt dazu: "Sie sprachen nicht über ein Jungen-Mädchen-Verhältnis wie in einer Achtklässler-Disco. Sie sprachen von einer ORGIE!"
"Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass ich mein Jungfernkleid hochzog und so schnell wie möglich wegrannte", so Rebel Wilson weiter, die auch Angst davor hatte, dass die Party womöglich hinterrücks gefilmt werden würde.
Wilson berichtet in ihrem Buch nicht nur von verrückten Erlebnissen hinter der Kamera. Auch die schwerwiegenden Vorwürfe gegen Sacha Baron Cohen (52) werden darin thematisiert. Demnach soll er sie während gemeinsamer Dreharbeiten schikaniert und sexuell belästigt haben.
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa