Rebecca Mir zeigt krasse Wahrheit: Fans ziehen kuriosen Vergleich
Frankfurt am Main - Promis kennt unsereins meist nur perfekt gestylt und frei von jeglichem Makel. Dass das kurz nach dem Aufstehen oder im Verlauf eines gemütlichen Sonntags zu Hause auch bei Personen des öffentlichen Lebens ganz anders aussehen kann, präsentierte Rebecca Mir (32) kürzlich auf ihrem Instagram-Account.
In dem zwei Fotos umfassenden Beitrag vom gestrigen Samstag ist das Model zunächst lächelnd im Auto sitzend zu sehen. Neben dezentem Make-up sind vor allem die Haare der Mutter eines zwei Jahre alten Sohnes perfekt in Form gebracht - leichte Wellen inklusive.
Doch wer einen Swipe nach rechts wagt, der bekommt die krasse Wahrheit vor Augen geführt. Denn auf dem zweiten Schnappschuss ist zu sehen, wie es bei Rebecca wohl vor dem Styling aussieht.
Denn von makelloser Frisur ist hier weit und breit noch nichts zu sehen. Stattdessen greift sich die Moderatorin mit einer Hand in die völlig zerzauste Mähne, die kaum so aussieht, als sei sie in irgendeiner Form zu bändigen. Getoppt wird das Ganze von einem vollkommen fragend, wenn nicht sogar überfordert wirkenden Gesichtsausdruck.
Die harte Wahrheit direkt nach dem Aufstehen rang dem ein oder anderen Follower aber dennoch lobende Worte für die "unperfekte", aber immerhin authentische Promi-Lady ab. Darüber hinaus brachte eine Followerin aber noch einen kuriosen und zugleich überaus lustigen Vergleich ins Spiel.
In ihrem Kommentar schrieb sie: "Hagred-Haare - habe ich auch" und spielte damit auf den beliebten Charakter aus der Harry-Potter-Reihe an.
Wirklich so schlimm? Für eine Werbekampagne zeigt Rebecca Mir ihre völlig zerzauste Mähne
Ob Rebecca den Kommentar gelesen oder wie sie darauf reagiert hat, blieb bislang unbeantwortet. Einordnend sollte aber zusätzlich aber noch erwähnt werden, dass es sich bei dem Beitrag um eine Anzeige für ein Haarpflege-Produkt handelte.
Dass die Haare der Gattin von "Let's Dance"-Choreograf Massimo Sinató (43) also morgens tatsächlich derart durch den sprichwörtlichen Wind sind, darf durchaus angezweifelt werden.
Titelfoto: Montage: Instagram/rebeccamir