Rebecca Mir zeigt jede Menge haut und hat knallharte Mama-Botschaft

Frankfurt am Main - Zugegeben: Das Leben als Mutter geht mit einigen Kompromissen und Einschränkungen einher - und das meist auch unabhängig davon, ob man prominent oder Otto Normalmama oder -papa ist. So manch ein vermeintlich gut gemeinter Rat geht Model-Mama Rebecca Mir (32) jedoch zu weit, was ihr neuester Instagram-Beitrag unterstrich.

Kritik von völlig Fremden an ihren Outfits? Für Rebecca Mir (32) ist das scheinbar nur BlaBla.
Kritik von völlig Fremden an ihren Outfits? Für Rebecca Mir (32) ist das scheinbar nur BlaBla.  © Montage: Instagram/rebeccamir

Im überaus luftigen, schwarzen Kleid schreitet die dunkelhaarige Schönheit in ihrem aktuellsten Video auf der Social-Media-Plattform in Richtung der Kamera. Ihr Blick ist dabei verführerisch, wie man ihn von der 32-Jährigen durchaus auch aus früheren Beiträgen kennt.

Doch plötzlich verändert sich der Gesichtsausdruck der Mutter eines zwei Jahre alten Jungen. Eine genervt wirkende Miene wird dabei im Anschluss von einer Handbewegung begleitet, die augenscheinlich unangebrachtes Geschwätz - oder auch "BlaBla" - symbolisieren soll.

Aber warum das Ganze? Einen ersten Hinweis hierauf liefert die Videoüberschrift. Zu lesen ist dort: "Als Mutter kannst du dich nicht so sexy anziehen". In der Videobeschreibung gab es dann die direkte Mama-Ansage der einstigen "GNTM"-Zweitplatzierten.

Rebecca Mir entdeckt den Alman in sich: "Wie deutsch kann man sein?"
Rebecca Mir Rebecca Mir entdeckt den Alman in sich: "Wie deutsch kann man sein?"

Kurz und knapp schrieb sie lediglich: "Ich zieh an, was ich will" und vollendete die klare Mama-Botschaft mit einem sonnenbebrillten Smiley. Scheinbar hatte es angesichts der öfter mal freizügigen Outfits des hauptberuflichen Models wiederholt unpassende Kommentare in diese Richtung gegeben.

Darauf ließ eine weitere Anmerkung schließen, die Rebecca höchstselbst in der Kommentarspalte verewigte.

Rebecca Mir ergänzt ihren Instagram-Post: Postfach prall gefüllt mit Hate-Nachrichten?

"Was ich nicht für Nachrichten bekomme", ließ sie zeitgleich viel Spielraum für Interpretationen, zeigte aber auch auf, wie sehr sich ihr fremde Menschen erlauben, über sie zu urteilen. Ihre Fans und Bewunderer machten ihr jedoch in den weiteren Wortmeldungen klar, dass sie mit der Devise, ihre Kleiderwahl ausschließlich von sich selbst abhängig zu machen, vollkommen richtig fahre.

Unpassendes BlaBla hinterlässt bei Rebecca definitiv keine bleibenden Spuren.

Titelfoto: Montage: Instagram/rebeccamir

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