Rebecca Mir zeigt ihr Holz vor der Hütte, doch Fans interessiert etwas ganz anderes
Frankfurt am Main - Mann, hat die Holz vor der Hütte! Das dachten sich Fans von Rebecca Mir (31), als sie einen Blick auf ihren aktuellsten Instagram-Post warfen. Warum das aber keineswegs etwas Schlüpfriges an sich hat und weshalb ihre Follower nur Augen für etwas ganz anderes hatten, lest Ihr hier.
Ein Schelm, wer bei dieser Zeile Böses dachte. Denn tatsächlich zeigte sich die "taff"-Moderatorin am gestrigen Donnerstag natürlich wie eher selten und zudem dem Wetter entsprechend zugeknöpft und dick eingepackt auf ihrem Instagram-Kanal.
Bei milderen, aber noch immer recht sonnigen Wetterverhältnissen waren die Gegebenheiten wie gemacht für einen schönen, langen Spaziergang im Wald, aus dem Rebecca gleich etliche Mitbringsel anschleppte. Bei ihnen handelte es sich um jede Menge Holz - oder besser gesagt Stöcke, die die Gattin von "Let's Dance"-Tanzprofi Massimo Sinato (42) freudestrahlend in die Kamera hielt.
Doch all das war für die meisten ihrer Anhänger bei diesem Schnappschuss nur zweitrangig. Denn der einstigen "GNTM"-Zweiten wurde von einem weiteren Protagonisten des Fotos schlichtweg die Show gestohlen - und das, obwohl dieser gar nicht richtig zu sehen war.
Bei ihm handelte es sich um Rebeccas mittlerweile zwei Jahre alten Sohn. Der kleine Kerl mit der lockigen Prachtmähne drehte der Linse - wie schon aus anderen Beiträgen seiner prominenten Eltern bekannt - den Rücken zu und hielt seiner vollbepackten Mama noch einen weiteren Stock entgegen.
Passend hierzu lautete die kurze und knappe Caption zu Rebeccas Beitrag auch lediglich: "Wir sammeln Stöcke und ihr so?" Eine zum Text passende Antwort gaben jedoch nur wenige ihrer rund einer Million Follower.
Süßer Mama-Sohn-Ausflug auf Instagram: Rebecca Mir sieht vor lauter Stöcken den Wald nicht mehr
Denn viel lieber schossen sich die Kommentatoren und Kommentatorinnen auf den kleinen Lockenkopf ein. "Mini-Massimo... wie süß" oder "Oh wow, wie groß er schon ist", waren nur wenige der digitalen Wortmeldungen, die sich ausschließlich auf Rebeccas und Massimos Sohn beschränkten.
Wie der süße Fratz von vorne aussieht oder gar wie er heißt, wird aber wohl weiterhin ein großes Geheimnis seiner fürsorglichen Eltern bleiben.
Titelfoto: Tobias Hase/dpa